Fürstenfeldbruck – Erneut wartet das Museum Fürstenfeldbruck im Kunsthaus mit einer interessanten und mühsam konzipierten Ausstellung auf. Seit jeher versuchen Menschen, Dunkelheit durch Licht zu vertreiben. Künstliche Lichtquellen ermöglichten es, die Nacht zum Tag zu machen und ließen Tätigkeiten zu, die in der Finsternis kaum oder gar nicht möglich waren. Der Wunsch, es immer dort hell zu haben, wo und wann man möchte, trieb die Entwicklung des künstlichen Lichts mit der zunehmenden Industrialisierung im 19. Jahrhundert rasch voran.

Fürstenfeldbruck – Anlässlich ihres 85. Geburtstages hat die Fürstenfeldbrucker Kunstmäzenin Ada Adler aus Eichenau dem Museum Fürstenfeldbruck mehrere Kunstwerke gespendet. Es handelt sich um ein Emaille-Relief und zwei Original-Holzschnitte der Künstlerin Lily Koebner Linke (1891-1980) und um ein Ölbild von Max Landschreiber (1880-1961). Das Gemälde aus dem Nachlass ihrer Mutter Amanda Wohlmuth zeigt die reizvolle Landschaft zwischen dem Marthabräuweiher und der Pfarrkirche St.

Germering - Eine böse Überraschung erlebte eine 79-jährige Rentnerin aus Germering am gestrigen Nachmittag. Gegen 13.40 Uhr saß sie mit Kopfhörern vor dem Fernseher ihrer Wohnung in der Hubertusstraße, als sie bemerkte, dass das Licht im Flur brennt. Als sie nach dem Rechten schauen wollte, stand plötzlich ein Fremder vor ihr. Die Rentnerin schrie den Einbrecher an, der daraufhin aus der Wohnung in Richtung S-Bahnhof Harthaus flüchtete.

Geisenbrunn – „Seids a bisserl staad und deads net so laut essen“ bat Fritz Böhm anno 1996 die rund 200 Gäste eines von ihm initiierten Hoagartns. Zwar keine 200, immerhin aber rund 40 Gäste kamen am Freitag anlässlich des ersten Treffens des heimischen Stopselvereins, derzeit 68 Mitglieder, nach dem Lockdown in den Saal der Gaststätte Geisenbrunn. Und „a bisserl staad sein“ sollten die Stopsler auch dieses Mal, betonte Vorsitzender Bernhard Vornehm. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Ernennung von Fritz Böhm zum Ehrenmitglied.

Puchheim/Starnberg - In der Nacht von Donnerstag auf Freitag brachen bisher unbekannte Täter in die Räumlichkeiten des Starnberger Gymnasiums in der Rheinlandstraße ein. In der darauffolgenden Nacht verschafften sich Einbrecher Zugang zu einem Gymnasium in der Bürgermeister-Ertl-Straße in Puchheim. In beiden Fällen wurde hochwertiges technisches Gerät entwendet.

Fürstenfeldbruck - Nachdem im vergangenen Jahr die Traditionsveranstaltung abgesagt werden musste, konnten im Juli insgesamt 20 Vereinsmitglieder des Bezirksfischereiverein FFB bei regnerischem Sommerwetter an der Amper ihr Anglerglück auf die Probe stellen. 16 Teilnehmer waren insgesamt erfolgreich und durften einen Fisch anlanden. Ab fünf Uhr morgens saßen die Petrijünger geduldig am Wasser. Während der gesamten Veranstaltung wurden sämtliche Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten.

Weßling - Der Weßlinger See ist für zahlreiche Ausflügler und erst recht für die Weßlinger Bürger ein beliebtes Naherholungsgebiet. Ein schöner Rundweg lädt zum Spaziergang rund um den See ein, Bänke mit Blick auf den See werden zum Verweilen genutzt und auf den Liegewiesen versammeln sich die Sonnenanbeter.

Fürstenfeldbruck -  Pünktlich zum Start des Fürstenfeld Picknicks kam am letzten Sonntag die Sonne aus den Wolken hervor. Wiesen und Bierbänke trockneten, die Cocktailbar öffnete und das Publikum strömte zahlreich herbei. Das Wetter blieb bis zum Schluss schön und so genossen hunderte Gäste einen unbeschwerten Sommertag. Die Besucher erfreuten sich an leckeren Crêpes, Kaffee an der Ape, Eis und Cocktails sowie Köstlichkeiten des Fürstenfelder Biergartens.

Germering - Ein 88-jähriger Rentner aus Germering fuhr gestern Nachmittag mit seinem Pkw, einem Audi A1auf der Schillerstraße in südwestlicher Richtung. Am rechten Straßenrand standen dabei ordnungsgemäß geparkt auf der Fahrstrecke des Rentners das  Wohnmobil eines 60-jährigen Münchners und der Ford-Kleintransporter eines 30-jährigen Eichenauers. Der Rentner wollte zunächst an den parkenden Fahrzeugen vorbeifahren, als ihm ein Fahrzeug entgegenkam. Dabei unterschätzte er jedoch im ersten Moment den Abstand zum Gegenverkehr.