Nachdem im vergangenen Jahr die Traditionsveranstaltung abgesagt werden musste, konnten im Juli insgesamt 20 Vereinsmitglieder des Bezirksfischereiverein FFB bei regnerischem Sommerwetter an der Amper ihr Anglerglück auf die Probe stellen.
Der diesjährige Fischerkönig des Bezirksfischereivereins Fürstenfeldbruck heißt Josef Kellerer (Mitte). Gesamtgewichtssieger wurde Uwe Bauer (rechts), den Titel „Fischerprinz“ holte sich Lars Breitkopf (links).
Bezirksfischerverein

Fürstenfeldbruck - Nachdem im vergangenen Jahr die Traditionsveranstaltung abgesagt werden musste, konnten im Juli insgesamt 20 Vereinsmitglieder des Bezirksfischereiverein FFB bei regnerischem Sommerwetter an der Amper ihr Anglerglück auf die Probe stellen. 16 Teilnehmer waren insgesamt erfolgreich und durften einen Fisch anlanden. Ab fünf Uhr morgens saßen die Petrijünger geduldig am Wasser. Während der gesamten Veranstaltung wurden sämtliche Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten. Die teilnehmenden Mitglieder mussten sich bei Betreten des Vereinsgeländes registrieren bzw. mit der Luca-App an- und wieder entsprechend abmelden.

Der diesjährige Fischerkönig Josef Kellerer ist kein Unbekannter. Bereits in den Jahren 2017 und 2016 konnte er die Königswürde des Vereins erringen. Dieses Jahr folgte sozusagen der dritte Streich mit einem Spiegelkarpfen von knapp sechs Kilo und machte ihn abermals zum Fischerkönig.Gesamtgewichtssieger wurde Uwe Bauer. Den Titel des Fischerprinzen konnte sich Lars Breitkopf mit einem Schuppenkarpfen sichern. Die Königsproklamation fand aufgrund der Corona-Situation diesmal nicht im Rahmen des jährlichen Weiherfestes, sondern direkt im Anschluss an das Königsfischen statt.

Für Josef Kellerer heißt es nun nochmal „auf zum Königsfischen“. Denn alle Fischerkönige der oberbayerischen Vereine nehmen im September in Schongau am oberbayerischen Königsfischen teil, denn dort findet in diesem Jahr der auch aufgrund Corona abgespeckte „Fischereitag“ des Fischereiverbandes Oberbayern statt.   red

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