Landkreis - Ob Verstöße bei Rettungsgassen, Geschwindigkeitsverstoß oder Parken: Mit der StVO-Gesetzesnovelle gehen neue und zum Teil deutlich erhöhte Geldbußen einher. „Wer zum Beispiel eine Rettungsgasse unerlaubt benutzt oder erst gar keine bildet, muss neben Bußgeldern zwischen 200 und 320 Euro auch mit einem Monat Fahrverbot sowie zwei Punkten im Fahreignungsregister rechnen“, erklärt der Rechtsexperte Frank Preidel.
Unsere Freizeit ist im Moment stark eingeschränkt: Es gibt keinen Fußball oder sonst eine Sportart, die stattfindet. Kein Besuch mehr auf dem Sportplatz, im Fitnessstudio oder im Schwimmbad. Es ist auch nicht mehr möglich, sich mit Freunden zu treffen, denn sämtliche Restaurants sind geschlossen und Kneipen dürfen ebenfalls nicht öffnen. Nicht mal ein gemeinsames Zocken in großer Runde oder gar in einem Casino ist möglich. Die derzeitigen Möglichkeiten sind also aktuell massiv eingeschränkt.
Rund um das 50. Lebensalter ranken sich viele Vorurteile und man könnte sogar sagen, reichlich Märchen. Angefangen damit, dass Frauen ab 50 keinen Partner mehr finden können. Hier muss sofort mit aller Deutlichkeit gesagt werden, dass das absoluter Blödsinn ist.
Ich bin sehr aufgewühlt. In den vergangenen Wochen der Coronakrise wurde viel über Risikogruppen diskutiert, über Zahlen und Milliardenprogramme. Niemand hat je erwähnt, wie es der systemrelevantesten Gruppe unserer Gesellschaft ergeht, nämlich den Kindern.
Die Kinder haben leider keine gute Lobby. Daher geraten sie gerne in Vergessenheit.
Landkreis – In Deutschland soll zur Bewältigung der Corona-Epidemie unter anderem verhindert werden, dass das Gesundheitssystem, insbesondere bei den Kapazitäten Intensivbetreuung und Beatmung, an seine Belastungsgrenzen kommt bzw. diese überschritten werden. Die Entwicklung vor Ort in der Brucker Kreisklinik bestätigt diese Strategie laut Pressemitteilung des Landratsamts.
Fürstenfeldbruck – Mit der Aktion „Irrläufer“ hat der Bundesverband Leseförderung in den vergangenen Jahren dazu eingeladen, raus in die Städte und Gemeinden zu gehen und dort mit bunten Aktionen das Lesen schmackhaft zu machen. In diesem Jahr ist alles anders. Denn mit dem Corona-Virus wird das gesellschaftliche Leben momentan quasi ausgesetzt, und leider weiß noch niemand, wie lange dies weiterhin notwendig sein wird.
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