Landkreis - Die letzten Wochen waren deutlich zu trocken. Nun sind erste Auswirkungen im Grundwasser und an den Flüssen und Bäche erkennbar. Die Wasserstände sind bereits niedrig und fallen weiter. Für einen sorgsamen Umgang mit Wasser sollte auf die Bewässerung von Gärten aus Bächen und Seen verzichtet werden. Viele Landwirte bewässern bereits ihre Felder, um z. B. die Erdbeerernte zu retten. Auch der eine oder andere Gartenbesitzer gießt fleißig seine Blumen.
Fürstenfeldbruck – Neben dem virtuellen Rundgang durch die non-konform Ausstellung, bietet das Museum nun auch eine Präsentation für Kinder (www.museumffb.de, Foto: Archäologische Abteilung des Museums) – ganz nach dem Motto: Wenn ihr nicht zu uns kommen könnt, dann kommen wir zu euch!
Landkreis Starnberg - Die angekündigte Schutzausrüstung von der befreundeten Stadt New Taipei City auf Taiwan ist im Landratsamt eingetroffen. Fast zeitgleich sind, via Whatsapp, Nachrichten aus dem befreundeten Landkreis Hualien eingegangen: Man wird heute Schutzausrüstung versenden, um die Freunde im Landkreis Starnberg in der Corona-Pandemie zu unterstützen.
Landkreis Starnbberg - Die Drive-in-Teststation auf dem Klosterparkplatz in Andechs wird ab 27. April vorläufig eingestellt. Mittlerweile werden bei einer Vielzahl von Haus- und Facharztpraxen im Landkreis Abstriche durchgeführt, so dass die Station momentan überflüssig geworden ist. Für die Betroffenen ist das eine große Erleichterung, da sie für eine Testung keinen langen Weg mehr auf sich nehmen müssen.
Landkreis - Ab Montag, 27. April 2020 gibt es in Bayern in Geschäften und im öffentlichen Personennahverkehr die Pflicht eine sogenannte Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Analog dazu gilt die „Maskenpflicht“ ab 27. April 2020 in den Gebäuden und in den überdachten Bereichen der großen Wertstoffhöfe. Dies sind zum Beispiel Büros, in denen Restmüllsäcke verkauft werden oder in den Annahmebereichen für Kunststoffe.
Gilching – Irgendwie gehört der Zirkus „King“ der Familie Kaiser auf einer Wiese an der Frühlingsstraße mittlerweile zum Gilchinger Ortsbild. Wie berichtet, mussten Mitte März wegen Corona noch vor Start des Gastspiels sämtliche Vorstellungen ersatzlos gestrichen werden. Seither fehlen Einnahmen, um unter anderem Futter für die Tiere zu kaufen. Ja, wären da nicht die vielen Menschen in Gilching und aus der Region, die seither kräftig dazu beitragen, dass die Zirkusfamilie samt Tieren überleben kann.
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