Fürstenfeldbruck - In der Nacht vom 18.04. auf den 19.04.2020 kontrollierten Beamte der Polizeiinspektion Fürstenfeldbruck eine Diskothek bezüglich der Einhaltung der bestehenden Ausgangsbeschränkungen nach dem Infektionsschutzgesetz. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass sich 7 Personen bei lauter Musik zusammengefunden hatten und eine der anwesenden männlichen Personen neben sich griffbereit Amphetamin in vorportionierter, verkaufsfertiger Menge liegen hatte.

Germering - Riesenaufregung mit einem größeren Polizeieinsatz ausgelöst durch einen renitenten Rollerfahrer gab es gestern Nachmittag im Süden von Germering. Zunächst ging kurz nach 15.00 Uhr der Anruf eines 36-jährigen Angestellten aus Germering beim Notruf ein, worin dieser mitteilte, dass ihm gerade ein Rollerfahrer auf dem Gehweg in der Kleinfeldstraße entgegengekommen sei und ihm Schläge angedroht hätte, wenn er nicht ausweichen würde.

Gilching – „Wir machen aus der Not das Beste. Durch Corona und durch die auferlegte Kontaktsperre sollen unsere Bewohner nicht mehr leiden müssen, als unbedingt notwendig“, sagt Thomas Bonato. Seit Eröffnung vor drei Jahren leitet der 48Jährige das Seniorenzentrums Pichlmayr an der Weßlinger Straße in Gilching. Und was sich anfangs als schwierig gestaltete, hat er mittlerweile super in den Griff bekommen. „Wir sind voll belegt. Das wurde ermöglicht, weil wir sehr schnell gutes Personal fanden“, freut sich Bonato.

Olching - Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck konnte einen 19-jährigen Drogenhändler aus Olching ermitteln und am frühen Abend des 27.04.2020 vorläufig festnehmen. Nachdem die Identität des Beschuldigten geklärt war, konnte im Rahmen von Überwachungsmaßnahmen eine Beschaffungsfahrt des 19-Jährigen beobachtet werden. Er befand sich gerade auf der Rückfahrt, als die Beamten das Fahrzeug mit dem Beschuldigten anhalten und das von ihm transportierte Kilogramm Marihuana sicherstellen konnten.

 

Tags

Landkreis Starnberg - Über eine Singlebörse lernte im Januar 2020 eine 64-jährige Frau aus Starnberg einen Mann kennen, der sich als Besitzer einer Firma in Saudi-Arabien ausgab. Seit Februar hatte er die Starnbergerin mehrmals um Geld gebeten, da er im Zusammenhang mit der Corona-Krise in finanzielle Schwierigkeiten geraten sei. Auf dieses Bitten hin überwies die 64-Jährige letzten Endes 50.000 Euro auf ein ausländisches Konto einer Bank in Dubai. Zu spät wurde die Geschädigte misstrauisch und erstattete Anzeige bei der Polizei.