Vertriebsleiter Andreas Wohlmann und Stadtwerke-Chef Enno Steffens mit dem neuen e-Golf.
ak
Fürstenfeldbruck - Die Fahrzeugflotte der Stadtwerke Fürstenfeldbruck hat Zuwachs bekommen. Kürzlich nahm Stadtwerke-Chef Enno Steffens gemeinsam mit Vertriebsleiter Andreas Wohlmann den neuen e-Golf3 von Volkswagen in Empfang.
Der Wagen steht ab sofort den Mitarbeitern im Vertrieb zur Verfügung. Dort ist er bereits das zweite Elektrofahrzeug. Bislang kam ein i-MiEV von Mitsubishi zum Einsatz. Hauptsächlich soll er bei Kundenbesuchen und der Erledigung von dienstlichen Aufgaben der Vertriebsmitarbeiter genutzt werden. „Wir haben uns bewusst für dieses Auto entschieden. Nicht nur, weil wir damit unser Engagement in die Elektromobilität fortsetzten können, sondern weil der Wagen absolut praxis- und alltagstauglich ist“, begründet Enno Steffens, Geschäftsführer der Stadtwerke Fürstenfeldbruck GmbH die Anschaffung. Der neue Elektrogolf hat eine Leistung von 85 Kilowatt (125 PS) und eine Reichweite von bis zu 190 Kilometern. Die dafür erforderlichen Akkus sind am Unterboden angebracht, sodass es zu keinerlei Einschränkungen im Raumangebot kommt. Auch das Aufladen erfolgt sehr zügig. Nach lediglich 30 Minuten sind an der FFBemobil Ladestation der Stadtwerke in der Bullachstraße bereits 80 Prozent der Gesamtkapazität erreicht. Mit dem FFBNaturStrom, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt, sind sämtliche Fahrten garantiert CO2-neutral. Nach einer ersten Fahrt mit dem Golf, der komplett im neuen Stadtwerke-Design glänzt, waren beide Tester begeistert: „Die Vorteile des Elektroantriebs kommen voll zur Geltung. Der Wagen überzeugt mit Durchzugskraft und einer sehr niedrigen Geräuschkulisse“, so Steffens. Und Wohlmann ergänzt: „Dazu ist er sehr günstig im Verbrauch. Für 100 Kilometer werden im Schnitt 12,7 Kilowattstunden (kWh) benötigt. Damit kostet die Fahrt für diese Strecke bei einem Strompreis von 29 Cent/kWh nur rund 3,70 Euro.“
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).

Maisach – Das Fußbergmoos im Nord-Osten von Fürstenfeldbruck ist ein Niedermoor, das über Jahrzehnte stark vom Menschen geprägt wurde. Laut einer Pressemeldung von Elisabeth Göpfert (BUND Naturschutz in Bayern e.V.