Bayerns Sport- und Schützenvereine können auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie mit einer Sonder-Unterstützung durch den Freistaat rechnen. Der Ministerrat stimmte in seiner heutigen Sitzung wie bereits im vergangenen Jahr für eine Verdopplung der Vereinspauschale.
Bayerns Sport- und Schützenvereine können auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie mit einer Sonder-Unterstützung durch den Freistaat rechnen.
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Landkreis - Bayerns Sport- und Schützenvereine können auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie mit einer Sonder-Unterstützung durch den Freistaat rechnen. Der Ministerrat stimmte in seiner heutigen Sitzung wie bereits im vergangenen Jahr für eine Verdopplung der Vereinspauschale. „Bereits im letzten Jahr hat sich die Verdopplung als Erfolgsmodell entpuppt“, hält Bayerns Ehrenamtsbeauftragte Eva Gottstein fest. „Ohne neuen bürokratischen Aufwand für das Ehrenamt zu schaffen, kann dem Ehrenamt hier tatkräftig und zeitnah unter die Arme gegriffen werden“, zeigt sich Gottstein erfreut.

Gleichzeitig hofft die Beauftragte, dass in Bayerns Amateur- und Breitensport schon bald wieder durchgestartet kann, um die schwere Zeit des sportlichen Lockdowns hinter sich zu lassen. „Die gesamtgesellschaftliche Bedeutung der Sportvereine ist nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Gesundheit immens“, so die Beauftragte. Die Vereinspauschale ist ein Baustein der Förderung der bayerischen Sport- und Schützenvereine. Sie errechnet sich aus der Gesamtzahl der Mitgliedereinheiten eines Sportvereins multipliziert mit dem Wert einer Fördereinheit. Diese Pauschale wird wie bereits im Vorjahr auf 40 Millionen Euro verdoppelt.

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