Fürstenfeldbruck – Kunstmäzen Gerhard Derriks – bekannt vor allem durch den Skulpturenweg am Kloster Fürstenfeld – wurde nicht müde, anlässlich eines Pressetermins im Museum den von der Stadt Fürstenfeldbruck publizierten 70-seitigen Stadt- und Reiseführer „Geschichten und Gesichter einer Stadt am Fluss“ zu kritisieren. Mit diversen farbigen Klebestreifen gekennzeichnet hatte er Textpassagen aus dem Heft, die in seinen Augen darlegen sollen, dass die Stadt dem Kunstleben nicht ausreichend oder gebührend Platz einräumen würde.