CSU besichtigt Gesundheitszentrum

Hans Pichelmaier, Paul Wunderl, Eduard Sammiller, Theodolinde Kreuzmair, Hannes Lutz, Wolfgang Andre, Jutta Sedlmeier, Manuela Kreuzmair, Albert Metz, Christian. Ganslmeier, Eleonore Cröniger, Franz Senninger, Arno Brackmann, Armin Priller und Toni Kiemer
ak
Germering - Ende Januar besuchte die CSU-Fraktion des Germeringer Stadtrates das Gesundheitszentrum Germering. Dort begrüßte der Betreiber des Gesundheitszentrums Arno Brackmann und der Geschäftsführer Armin Priller die Fraktionsvorsitzende Manuela Kreuzmair und die anwesenden CSU-Stadträte.
Neben der Besichtigung der Räumlichkeiten des Gesundheitszentrums und des angeschlossenen Fitnesscenters FITMED, erhielten die Stadträte sehr interessante Hintergrundinformationen. So werden im Gesundheitszentrum bis zu 300 Patienten medizinisch behandelt und können bei Bedarf hier eine komplette Reha-Maßnahme ambulant bis zur vollständigen Genesung durchführen.
Im gesamten Bereich von Augsburg bis München gibt es im Münchner Westen keine derartige Reha-Einrichtung. Damit verfügt Germering über eine erstklassige Adresse im medizinischen Bereich, die Patienten auch aus dem weiteren Umland anzieht. Im angeschlossenen Fitnesscenter Fit Med wird gesundheitsorientiertes Fitnesstraining in einem sehr angenehmen Ambiente angeboten. Zahlreiche Kursangebote und eine Saunalandschaft runden das Angebot für den gesundheitsbewussten Sportler ab. Organisiert wurde der Besuch durch den CSU-Stadtrat Franz Senninger, der in seiner Freizeit in dieser Einrichtung als Trainer wirkt.
Kategorie
Region
10.02.2014 13:37 Uhr

Das könnte Sie auch interessieren

Das Projekt „well-done – Gute Beispiele zum klimaangepassten Bauen“ hat 19 Gebäude in Deutschland ausgewählt, die besonders klimafreundlich sind.
Die Gemeinde Gilching baut klimaangepasst

Gilching - Das Projekt „well-done – Gute Beispiele zum klimaangepassten Bauen“ hat 19 Gebäude in Deutschland ausgewählt, die besonders klimafreundlich sind. Eines dieser Gebäude ist das Kinderhaus Argelsried in Gilching.

Trotz Unwetterwarnung und heftigen Regenschauern sind am 07.06.24 rund 350 Menschen dem Aufruf des „Bündnisses für Demokratie im Landkreis Fürstenfeldbruck“ gefolgt.
Ein Herz für Demokratie

Fürstenfeldbruck - Trotz Unwetterwarnung und heftigen Regenschauern sind am 07.06.24 rund 350 Menschen dem Aufruf des „Bündnisses für Demokratie im Landkreis Fürstenfeldbruck“ gefolgt. Als sich die Sonne wieder kurz zeigte, bildeten sie gemeinsam auf der Amperwiese des Veranstaltungsforums die Form eines großen Herz-Symbols.

In den letzten Monaten werden immer wieder Verkehrsschilder in Weßling mit Aufklebern, die diverse Botschaften und Symbole enthalten, verunstaltet. Diese Art des Vandalismus sorgt nicht nur aus ästhetischen Gründen für Verärgerung, sondern gefährdet auch die Verkehrssicherheit.
Aufkleber an Verkehrsschildern sorgen für Unverständnis

Weßling - In den letzten Monaten werden immer wieder Verkehrsschilder in Weßling mit Aufklebern, die diverse Botschaften und Symbole enthalten, verunstaltet. Diese Art des Vandalismus sorgt nicht nur aus ästhetischen Gründen für Verärgerung, sondern gefährdet auch die Verkehrssicherheit.

Während dem Aufbauen wurden die Ehrenamtlichen des Interessenvereins ordentlich nass und befürchteten schon, dass das 43. Volksradeln total ins Wasser fallen würde.
Volksradeln trotz Regen ein Erfolg

Gröbenzell – Während dem Aufbauen wurden die Ehrenamtlichen des Interessenvereins ordentlich nass und befürchteten schon, dass das 43. Volksradeln total ins Wasser fallen würde. Doch pünktlich zur Eröffnung um 9 Uhr kämpfte sich die Sonne durch die Wolken und die 1. Vorsitzende Marina Kinzel konnte zusammen mit dem Bürgermeister Martin Schäfer die Tour eröffnen.

Gerade zeigt sich wieder, dass Extremwetterereignisse in den letzten Jahrzehnten immer mehr zunehmen. Starkregen trifft uns öfter und richtet Schäden in Millionenhöhe an. Elisabeth Göpfert vom BUND Naturschutz in Bayern (BN), Projektmanagerin Kreisgruppe Dachau im Projekt Niedermoorverbund Dachauer-Freisinger-Erdinger Moos, erläutert, dass Hochwasser eigentlich ganz natürlich ist und regelmäßig Flussufer und -auen überflutet.
Moorschutz ist Hochwasserschutz

Maisach/Landkreis – Gerade zeigt sich wieder, dass Extremwetterereignisse in den letzten Jahrzehnten immer mehr zunehmen. Starkregen trifft uns öfter und richtet Schäden in Millionenhöhe an.

Die Blaskapelle Maisach machte sich mit dem Pfarrverband Maisacher Land im Mai auf den Weg zu Fuß nach Andechs. Nach rund 38 Kilometer Fußweg erreichten die insgesamt über 60 Wallfahrer den „heiligen Berg“ und nahmen an einer von der Blaskapelle gestalteten Messe teil.
Fußwallfahrt für gutes Wetter am Jubiläumswochenende

Maisach – Die Blaskapelle Maisach machte sich mit dem Pfarrverband Maisacher Land im Mai auf den Weg zu Fuß nach Andechs. Nach rund 38 Kilometer Fußweg erreichten die insgesamt über 60 Wallfahrer den „heiligen Berg“ und nahmen an einer von der Blaskapelle gestalteten Messe teil.

Leider nur ein einziges Storchenjunge im Landkreis (auf dem Kamin der Maisacher Brauerei) hat den Starkregen überlebt.
Die Hoffnung liegt jetzt auf einem Jungtier

Kottgeisering/Maisach – Trauer in Kottgeisering: Alle fünf Jungstörche (die Anzahl war eine freudige Sensation) auf dem Gemeindedach haben die Starkregentage bedauerlicherweise nicht überlebt.

Seit der Nacht von Freitag auf Samstag haben heftige Niederschläge in Teilen des Landkreises für Überflutungen und vollgelaufene Keller gesorgt.
Hochwasserlage entspannt sich

Landkreis Fürstenfeldbruck - Seit der Nacht von Freitag auf Samstag haben heftige Niederschläge in Teilen des Landkreises für Überflutungen und vollgelaufene Keller gesorgt. Vor allem Bereiche an Fließgewässern waren stark betroffen und haben die Einsatzkräfte in Atem gehalten.