
40 ehrenamtliche und geschulte Hospizbegleiter und drei Einsatzleitungen sind für den ganzen Landkreis Fürstenfeldbruck zuständig. Im palliativen Bereich geht es vorwiegend darum, die Beschwerden der Patienten so gut wie möglich zu lindern. Das Ziel der ambulanten Hospizarbeit ist die Begleitung und Beratung von schwerkranken Menschen und ihren Familien in der letzten Lebensphase. Die Einsätze sind für die Betroffenen durchweg kostenfrei - ein absolut begrüßenswertes Engagement, so Landrat Thomas Karmasin: “Ich bin nachhaltig beeindruckt von der inneren Kraft, mit der die ehrenamtlichen Sterbebegleiter ihrer so schwierigen Aufgabe nachgehen. Diese gelebte Nächstenliebe darf ruhig beispielhaft genannt werden.