Landrat Thomas Karmasin mit sieben der insgesamt 40 ehrenamtlichen Hospizbegleiter am Stand des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes im Caritas Zentrum Fürstenfeldbruck, ganz rechts die beiden Koordinatorinnen, Anke Weidemann und Monika Keck.
Landratsamt Fürstenfeldbruck
Fürstenfeldbruck - Landrat Thomas Karmasin mischte sich kürzlich unter die zahlreichen Besucher der Fürstenfelder Gesundheitstage. Ein besonderes Herzensanliegen war es ihm, am Stand des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes im Caritas Zentrum Fürstenfeldbruck vorbeizusehen. Dort ließ er sich über die Arbeit des vor 16 Jahren gegründeten Beratungsdienstes informieren.
40 ehrenamtliche und geschulte Hospizbegleiter und drei Einsatzleitungen sind für den ganzen Landkreis Fürstenfeldbruck zuständig. Im palliativen Bereich geht es vorwiegend darum, die Beschwerden der Patienten so gut wie möglich zu lindern. Das Ziel der ambulanten Hospizarbeit ist die Begleitung und Beratung von schwerkranken Menschen und ihren Familien in der letzten Lebensphase. Die Einsätze sind für die Betroffenen durchweg kostenfrei - ein absolut begrüßenswertes Engagement, so Landrat Thomas Karmasin: “Ich bin nachhaltig beeindruckt von der inneren Kraft, mit der die ehrenamtlichen Sterbebegleiter ihrer so schwierigen Aufgabe nachgehen. Diese gelebte Nächstenliebe darf ruhig beispielhaft genannt werden.
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