Germering – Unter dem Motto „Die rosarote Chaise-Lounge“ startet das SommerOpenStage am Freitag, 21. Juni und Freitag, 26. Juli, Beginn jeweils um 19 Uhr (Einlass 18 Uhr) in der Bühne 2 des Roßstall-Theaters in der Augsburger Straße 8. Geboten wird Musik, Kabarett, Literatur, Comedy, Poetry Slam und vieles mehr. Cecilia Gagliardi führt charmant durch das Programm. Der Eintritt ist frei, der Zylinder geht jedoch um. Für Imbiss und Getränke ist bestens gesorgt.  

Landkreis – Durch das Unwetter mit Hagel am Pfingstmontag wurden auch im Landkreis, insbesondere in Germering und Puchheim, Asbestzementfassaden und -dächer beschädigt. Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Fürstenfeldbruck (AWB) weist aus diesem Anlass daraufhin, dass beim Umgang mit asbesthaltigen Bauteilen äußerste Vorsicht geboten ist, da von Asbestfasern hohe Gesundheitsgefahren ausgehen! So wird das Tragen von Atemschutzmaske, Handschuhen und Schutzanzug empfohlen.

Germering - Andre Wiesmann ist bei Microsoft als Senior Marketing Specialist für das Cloud-Geschäft mitverantwortlich. Über seine Kontakte zum Germeringer Softwareunternehmen DocuWare hat er von der Gründung des DigiClub e.V. (www.digiclub-germering.de) erfahren und war begeistert von der Idee und den Aktivitäten rund um die digitale Bildung junger Menschen. Microsoft unterstützt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem ehrenamtlichen Engagement.

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Germering - Am Pfingstmontag rollte ein schweres Unwetter über den östlichen Landkreis Fürstenfeldbruck. Besonders schwer traf es die Große Kreisstadt Germering. Bereits wenige Minuten nach dem Unwetter gingen die ersten Anrufe bei der Feuerwehr ein. Neben vereinzelt umgefallenen Bäumen oder überschwemmten Räumen gab es fast ausschließlich kaputte Dachfenster und defekte Dächer. Am Abend des Pfingstmontags gab es 121 Einsätze, welche von der Feuerwehr Germering bearbeitet wurden.

Mammendorf – Anita Ottmann, Leiterin des Forstreviers Fürstenfeldbruck, untersucht derzeit einmal wöchentlich Borkenkäferfallen in der Nähe von Mammendorf. Diese gehören zu einem über ganz Bayern verstreuten Netz von Fallen, die die Bayerische Forstverwaltung zur Beurteilung der aktuellen Gefährdung durch Borkenkäfer betreibt. In den Fallen stecken für Borkenkäfer höchst attraktive Lockstoffe. Je mehr Käfer gefangen werden, umso größer ist das Risiko für Fichtenwälder, von Borkenkäfern heimgesucht zu werden.