45 Asylbewerber waren zur Feuerwehrübung eingeladen
ak
Maisach - Großen Anklang fand die Einladung der Freiwilligen Feuerwehr Maisach bei den am Ort lebenden Asylbewerbern. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr erläuterten den Asylbewerbern die Aufgaben und Organisation der freiwilligen Feuerwehr. Zusammen mit den aktiven und jugendlichen Feuerwehrlern konnten sie aufgeteilt in kleinere Gruppen an verschiedenen Stationen, wie zum Beispiel die Handhabung von Feuerlöschern, üben. Hierzu stellte der Kreisfeuerwehrverband eine Simulationsanlage zur Verfügung. Für einen Höhepunkt bei Groß und Klein sorgte die dargestellte Fettexplosion. Zum Abschluss führten die Feuerwehrkräfte die Asylbewerber durch das Feuerwehrhaus und zeigten ihnen die Einsatzfahrzeuge und Gerätschaften, bevor die Übung mit einer gemeinsamen Brotzeit ausklang. Der Initiator der Veranstaltung, Löschmeister Sebastian Pflaum, war mit dem Ablauf der Übung sehr zufrieden. Unterstützt wurde er bei der Vorbereitung von Andreas Müller, 2. Kommandant, Roman Böck, 2. Vorstand, Sebastian Kohl, Mannschaftssprecher, Alexander Engelhardt, Löschmeister, Markus Hüttner, Oberfeuerwehrmann und Mitarbeitern der Gemeinde Maisach. Alle Beteiligten waren der Ansicht, dass die Übung eine sehr gute Gelegenheit war, um wechselseitige Berührungsängste und Vorurteile auszuräumen.
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