Günzlhofen/Aufkirchen – Wie schon im vorigen Jahr fand auch heuer wieder ein gemeinsamer Ministranten-Tag der sieben Gemeinden der Pfarrverbände Günzlhofen-Hattenhofen und Aufkirchen-Egenhofen statt. Nachdem am Anfang die MinistrantenInnen jeder Gemeinde mit Applaus begrüßt wurden, wärmte man sich zunächst mit einigen lustigen Spielen auf. Anschließend traten die rund 40 Kinder und Jugendlichen in bunt durchmischten Kleingruppen bei einer Olympiade an.
Germering – Aus Anlass des 15-jährigen Bestehens des Hospizvereins Germering ist vom 19. bis 28. Juni im Forum der Stadthalle Germering eine außergewöhnliche Ausstellung zu sehen, die sich mit dem Thema Tod und Sterben beschäftigt, was ja gemeinhin von der Öffentlichkeit lieber ausgeblendet und verdrängt wird. Wieviel Humor ist in diesem Zusammenhang überhaupt erlaubt?
Fürstenfeldbruck – Vor fast 20 Jahren wurde die Fürstenfeldbrucker Stadtkapelle e.V. gegründet. Der Zulauf an neuen Musikern ist weiter ungebrochen. Damit trotz wachsender Orchestergröße jedoch alle Musikerinnen und Musiker in einem einheitlichen Outfit auftreten können, ist der kontinuierliche Zukauf unerlässlich. Bereits im vergangenen Jahr wurden daher zusätzliche Trachtenjacken für die Kapelle angeschafft.
Maisach – Die Orlando-di-Lasso Realschule in Maisach unterstützt mit der stolzen Summe von 1.500 Euro die Projekte von Misereor im betroffenen Erdbebengebiet in Nepal. Durch eine Projektarbeit in drei achten Klassen wurde die Situation in Nepal den Schülerinnen und Schüler näher gebracht, die sich ausgiebig und mit viel Herzblut mit dem Thema auseinandersetzten und Geld sammelten. Am 22. Mai besuchte Frau Heerde-Hinojosa von Misereor die Schule und nahm den Scheck entgegen.
Olching - Im Rahmen des diesjährigen Jugend-BF-Tags mussten die Jugendlichen eigenständig Übungsszenarien abarbeiten. Am letzten Wochenende durften die Jugendlichen der Feuerwehr Geiselbullach erfahren, was es heißt für die Berufsfeuerwehr zu arbeiten. Am Freitagnachmittag begann der „24-Stunden Dienst“ für die Feuerwehranwärter. Wenig später mussten sie auch schon den ersten fiktiven Einsatz, einen Verkehrsunfall mit einem Fahrradfahrer, meistern.
Mehr als 50 Prozent der Kinder zwischen vier und 13 Jahren besitzen ein Handy. In der Altersgruppe der 12- bis 13-Jährigen gehören die Smartphones mit einer Verbreitung von 85 Prozent bereits zur Standardausstattung. Auch Schulen stehen deshalb vor der Frage, wie sie damit umgehen. Ob Handys in Schulen generell verboten sind, mit welchen Konsequenzen Schüler rechnen müssen und wieso sie besonders bei Prüfungen lieber auf ihr Mobiltelefon verzichten sollten, beantwortet Michaela Zientek, Rechtsexpertin der D.A.S. Rechtsschutzversicherung.
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