Wer liebt der schiebt, oder wie man es bei Martin Smolinski nennen könnte: Wer schiebt, der siegt
c.sievers
Olching - Wer liebt der schiebt, oder wie man es bei Martin Smolinski nennen könnte: Wer schiebt, der siegt! Ohne technischen Defekt war Martin Smolinski auf der Sandbahn in Pfarrkirchen nicht zu stoppen. Der Olchinger gewann die Vorläufe und im Finale des Tages wurde Smoli von einem defekten Zahnriemen in der letzten Runde ausgebremst. Da zu diesem Zeitpunkt aber Hynek Stichauer und Andrew Appleton bereits aus dem Rennen war, musste Martin sich den vierten Platz im Endlauf und die damit verbundenen zwei Punkte die zum Gesamtsieg reichen sollten nach erschieben. „Da hat der Riementeufel wieder zugeschlagen“, so Martin Smolinski, der 600 Meter in voller Montur zum Sieg schieben musste, dies aber unter dem Beifall der Zuschauer schaffte. Im Sonderlauf der Stadt Pfarrkirchen, in der Martin vom schlechtesten Startplatz starten musste, hielt die Technik wieder und der Gesamtsieger des Rennens sicherte sich noch auf seinen schnellen MKR-Jawas von Manfred Knappe den Sieg in diesem Sonderlauf. Am kommenden Wochenende wird Martin ebenfalls wieder auf der Langbahn starten. In Vechta wird Martin am kommenden Samstagabend beim Flutlichtrennen starten, ehe am Sonntag das Finale der deutschen Langbahnmeisterschaft auf der Sandbahn in Scheeßel im hohen Norden ausgetragen wird.
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