- Schon fast ein Klassiker und beliebt bei Einheimischen wie auch Besucherinnen und Besuchern des Landkreises: Die Radlkarte mit dem Kreisradwanderweg, fünf Freizeitrouten, touristischen Punkten und weiteren Informationen für Radfahrerinnen und Radfahrer.
v..l.n.r.: Christoph Winkelkötter (Geschäftsführer der gwt), Melanie Widmann (Stabfunktion Mobilitätprojekte), Marie Makowka (Mobilitätsprojekte) und Landrat Stefan Frey stellen die neue Radlkarte vor.
Landratsamt Starnberg

Landkreis Starnberg - Schon fast ein Klassiker und beliebt bei Einheimischen wie auch Besucherinnen und Besuchern des Landkreises: Die Radlkarte mit dem Kreisradwanderweg, fünf Freizeitrouten, touristischen Punkten und weiteren Informationen für Radfahrerinnen und Radfahrer. Nun wurde der Faltflyer in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaft und Tourismus (gwt) aktualisiert und hat dabei gleichzeitig ein neues Design erhalten. „Die neue Radlkarte macht Radfahren im Landkreis nochmals attraktiver. Sie ergänzt die neue Beschilderung. Schritt für Schritt kommen wir voran“, freut sich Landrat Stefan Frey.

Der Faltflyer mit dem bisherigen Titel „Radlkarte Kreisradwanderweg“ geht nun in neuer Optik entsprechend des Designs und Farbschemas der Regionenmarke StarnbergAmmersee in die siebte Auflage. Radlbegeisterte erkennen die Karte ab sofort an dem Titel „Radlkarte Landkreis Starnberg“ mit Landkreiswappen und dem Logo der Region StarnbergAmmersee sowie einem neuen, modernen Titelbild. Doch nicht nur der Look hat sich verändert. Die Landkreiskarte mit dem gesamten Radwegenetz wurde entsprechend des aktuellen Standes überarbeitet, darunter auch die einzelnen Routen sowie die Verortung und Kennzeichnung der unterschiedlichen touristischen Informationen. Es wurde darauf geachtet, die Strecken sowie die Karte selbst übersichtlicher zu gestalten. Auch die „Radler-Infos“, Gemeindetexte sowie Tourenvorschläge wurden aktualisiert und um neue Details, wie QR-Codes zu weiterführenden Informationen und GPX-Tracks ergänzt, um damit die ganzheitliche Nutzung der Radlkarte effizienter und einfacher zu gestalten. Auch komplett neue Bausteine wie das Unterkunftsverzeichnis und Ausflugstipps wurden integriert und runden damit einen gelungenen Freizeitausflug mit dem Fahrrad im Landkreis ab.

Auch wenn die Radlkarte nun in einem neuen Design glänzt und die Daten auf aktuellen Stand gebracht wurden, sollte dennoch der bekannte und bewährte Aufbau beibehalten werden. Daher müssen sich Nutzerinnen und Nutzer des beliebten Faltflyers nicht auf ein komplett neues Produkt einstellen, sondern werden die gewohnte Struktur widerfinden. Beim Druck der siebten Auflage wurde im Sinne der Nachhaltigkeit erstmals ein 100 prozentiges Recyclingpapier verwendet, welches ein EU-Ecolabel sowie den Blauen Engel  besitzt und FSC-zertifiziert ist.

Die Kartengrundlage für die Neukonzeption der Radlkarte lieferte ein Projekt des Regionalmanagements, das bei der gwt Starnberg angesiedelt ist und vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert wird. „Damit das Fahrradfahren Spaß macht, muss es eine attraktive Radinfrastruktur geben. Ob Freizeitvergnügen oder als alternatives Verkehrsmittel für den Arbeitsweg, wir hoffen, dass die neue Karte Gäste und Einheimische motiviert, die Region auf umweltfreundliche Weise zu erkunden“, erklärt die bei der gwt verantwortliche Regionalmanagerin Kathrin Hortmanns.

Die Radlkarte ist kostenfrei im Landratsamt Starnberg erhältlich sowie bei der Tourist Information in Starnberg und Herrsching, bei einigen Gemeinden sowie touristischen Punkten wie Hotels, Campingplätze, Gasthöfe und Ferienwohnungen. Zudem kann das Produkt jederzeit kostenfrei auf der Landkreis Website im Bereich ÖPNV unter „Downloads/Bestellungen“ bestellt werden. Um das Radwegenetz des Landkreises fortlaufend zu optimieren, können beschädigte oder fehlende Radwegweisungen über den Schadensmelder online www.lk-starnberg.de/Radverkehr-Schadensmelder oder auch mittels QR-Code gemeldet werden.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching – Die Tage sind gezählt, die Abrissbirne steht bereits in den Startlöchern. Im Mai soll das ehemalige „Kaufhaus Herz“, Nachfolger war das Schuhhaus RENO, abgerissen werden. Eigentümer ist Manfred Herz, der trotz intensiver Suche keinen Nachfolger für das in Insolvenz gegangene Schuhhaus gefunden hat.

Fürstenfeldbruck – Seit Sonntag, 13. April, wird der 43-jährige Robert Nyikos aus Fürstenfeldbruck vermisst. Gegen 16 Uhr hatte er seine Wohnung an der Konrad-Adenauer-Straße zu Fuß verlassen und ist seither unbekannten Aufenthalts.

Fürstenfeldbruck – Etwas wehmütig war die Stimmung schon, als zum letzten Mal die Spendenübergabe aus der Ausgabe der Erbsensuppe auf dem Brucker Christkindlmarkt stattfand.

Fürstenfeldbruck – Die Stadtverwaltung hat ihren Fuhrpark nach und nach komplett auf E-Mobilität umgestellt. Zuletzt wurden auch die verbliebenen Gas-Autos ersetzt. Die sechs Fahrzeuge in unterschiedlichen Größen haben Reichweiten zwischen etwa 280 bis 345 Kilometern.

Germering – Innovation „made in Germering“ hebt ab: Die CSU-Fraktion Germering hat das lokale Raumfahrtunternehmen Dcubed GmbH besucht, das sich zum Ziel gemacht hat, mit seinen Hightech-Produkten weltweit neue Maßstäbe in der Raumfahrttechnik zu setzen. Bei einem Rundgang mit Geschäftsführer Dr.

Landkreis – Fahrrad-Sharing, auch bekannt als Bikesharing, wird immer beliebter. Während entsprechende Sharing-Systeme in Großstädten und Touristenhochburgen schon länger zum Straßenbild gehören, expandieren Anbieter zunehmend in den suburbanen bis ländlichen Raum.

Schöngeising – Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck führen bis Freitag, 23. Mai eine Unterhaltsmaßnahme im Stausee der Amper vor dem Wasserkraftwerk Schöngeising durch.

Puch Die 19 Absolventinnen der Hauswirtschaft erhielten im April bei der Schulschlussfeier im Gasthof Zum Dorfwirt in Landsberied ihre Zeugnisse und dürfen damit offiziell den Titel „Fachkraft für Ernährung und Haushaltsführung“ führen.