Germering - Der Lions-Markt, der vergangenen Samstag an der Stadthalle stattfand, ist die älteste Aktivität des örtliche Lions Clubs und wird bereits seit 1989 – seit einigen Jahren zusammen mit dem Kinderfest der Stadt Germering – organisiert und ist damit in Germering schon zur Tradition geworden.
Der Lions-Markt, der vergangenen Samstag an der Stadthalle stattfand, ist die älteste Aktivität des örtliche Lions Clubs.
Privat

Germering - Der Lions-Markt, der vergangenen Samstag an der Stadthalle stattfand, ist die älteste Aktivität des örtliche Lions Clubs und wird bereits seit 1989 – seit einigen Jahren zusammen mit dem Kinderfest der Stadt Germering – organisiert und ist damit in Germering schon zur Tradition geworden. Wie jedes Jahr, gab es auch 2019 ein riesiges Angebot an neuen und neuwertigen Büchern, gebrauchter aber noch hochwertiger Damenbekleidung, Flohmarktschnäppchen, die von Germeringer Bürgern gespendet wurden, sowie als Hauptattraktion eine Tombola mit tollen Preisen. Die gesponsorten Hauptpreise dieses Jahr waren zwei nagelneue Fernsehgeräte sowie ein Mountainbike. Für das leibliche Wohl gab es Würstchen und Grillfleisch, Salate, kalte Getränke sowie eine große Auswahl an Kaffee und Kuchen.

Um das alles zu ermöglichen waren die 34 Germeringer Lions zusammen mit Angehörigen und Freunden nicht nur mit Aufbau, Durchführung und Abbau zwei Tage beschäftigt, sondern bereits im ganzen Jahr mit diversen Vorbereitungstätigkeiten. Trotz der vielen Arbeit sind alle Club-Mitglieder jedes Jahr mit großem Eifer dabei. Und das Ergebnis ist wirklich bemerkenswert: „In diesem Jahr konnten wir uns nochmals leicht steigern und haben über 13.000 Euro eingenommen, die der Club für soziale Projekte besonders in Germering einsetzen wird.“ so fasst die Präsidentin Barbara Haas das Ergebnis zusammen. Parallel laufen jetzt auch schon wieder die Tätigkeiten für die nächsten Aktivitäten des Lion Clubs: Für „Weihnachten im Schuhkarton“ müssen noch Geschenke besorgt werden und auch für den „Lions-Adventskalender“ ist noch viel zu tun.

MS

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).

Maisach – Das Fußbergmoos im Nord-Osten von Fürstenfeldbruck ist ein Niedermoor, das über Jahrzehnte stark vom Menschen geprägt wurde. Laut einer Pressemeldung von Elisabeth Göpfert (BUND Naturschutz in Bayern e.V.