Die Partnerschaft mit Zadar besteht seit dem 2. Oktober 1989. Erste persönliche Kontakte mit Zadar knüpfte der damalige Stadtrat Franz Welte im Jahr 1985 während eines Urlaubs in Zadar. In den Folgejahren fanden mehrere sportliche und offizielle Begegnungen in Zadar und Fürstenfeldbruck statt.
Eines der Hauptattraktionen von Zadar ist der schöne Hafen mit seiner Promenade.
wilfried giesers/pixelio.de

Fürstenfeldbruck - Die Partnerschaft mit Zadar besteht seit dem 2. Oktober 1989. Erste persönliche Kontakte mit Zadar knüpfte der damalige Stadtrat Franz Welte im Jahr 1985 während eines Urlaubs in Zadar. In den Folgejahren fanden mehrere sportliche und offizielle Begegnungen in Zadar und Fürstenfeldbruck statt. Die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche Anfang der 1990er Jahre und der Krieg im ehemaligen Jugoslawien erschwerten zunächst die Partnerschaft. Durch zahlreiche Hilfstransporte ab September 1991 vertieften sich jedoch die freundschaftlichen Beziehungen der beiden Partnerstädte. Großzügige Spenden der Bürgerinnen und Bürger aus Fürstenfeldbruck und Umgebung, aber auch das große Engagement einzelner Personen und Firmen brachten die Verbundenheit mit Zadar zum Ausdruck. Neben den kommunalen partnerschaftlichen Banden haben auch Besuche von Jugendlichen und Studenten in Fürstenfeldbruck und Zadar stattgefunden.

Nun feiert Fürstenfeldbruck das 30-jährige Jubiläum und die Stadt würde sich freuen, wenn die Fürstenfeldbrucker Bürgerschaft mit den Gästen aus Zadar und dem kroatischen Verein feiert und sich auch kroatische Einwohnerinnen und Einwohner am 27. April auf dem Brucker Volksfest zum Freundschaftsfest einfinden würden. Zumal Fürstenfeldbruck 766 kroatische Mitbürgerinnen und Mitbürger hat, was sich auch bei der letzten Fußball-Weltmeisterschaft gezeigt hat. Es erwarten sie kroatische und bayerische Beiträge bei gutem Essen.

Natürlich steht an diesem Abend nicht nur die deutsch-kroatische Freundschaft, sondern auch der Zusammenhalt Europas im Vordergrund. Als Gäste sind die letzten drei Bürgermeister von Zadar geladen, eine kroatische Volksmusikkapelle sorgt für die musikalische Begleitung.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Schöngeising – Anfang Mai wurde eine neue Attraktion am Jexhof vorgestellt: ein taktiles 3D-Modell des Museums. Die blinden Schülerinnen Yagmur und Mobina des Sehbehindertenzentrums Unterschleißheim (SBZ) durften das Modell des Jexhof als Erste kennenlernen. Auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft können Museen nicht außen vor bleiben.

Fürstenfeldbruck – Mit einer gemeinsamen Kranzniederlegung am Luftwaffenehrenmal in Fürstenfeldbruck und am Royal Air Force Memorial in London gedachten am 8.

Türkenfeld – An der beliebten Waldkapelle nagt der Zahn der Zeit. Um die Maßnahmen zum Erhalt des malerisch gelegenen kleinen Andachtshauses an der Straße nach Sankt Ottilien finanzieren zu können, starten die Gemeinde und die Pfarrei Mariä Himmelfahrt gemeinsam einen Spendenaufruf.

Fürstenfeldbruck – Die Erbsensuppe der Offizierschule der Luftwaffe auf dem Brucker Christkindlmarkt ist für viele Besucher ein Muss. Im vergangenen Jahr haben die fleißigen freiwilligen Helfer rund 4.000 Liter zubereitet. Ausgegeben wurde die schmackhafte Suppe wieder gegen einen freiwilligen Obolus.

Fürstenfeldbruck - Seit Ende des Jahres 2023 bereitet das Landratsamt Fürstenfeldbruck das Gebäude 104 mit den Bauteilen A bis D zur Unterbringung von Asylbewerbern vor. Auch ein Zelt mit Versorgungscontai-nern wurde auf dem dortigen Appellplatz aufgestellt.

Fürstenfeldbruck - Es ist Dienstag, 12:30 Uhr. Polizei fährt auf den Pausenhof der FOS in Fürstenfeldbruck. Ein weiterer Streifenwagen steht nahe der nächsten Kreuzung. Um 12:45 Uhr fahren zwei schwarze Limousinen am Schulgebäude vor. Ahmad Mansour steigt aus. Er ist Psychologe, Extremismusforscher und Islamexperte.

Fürstenfeldbruck – Die AmperOase verfügt ab jetzt über einen mobilen Beckenlift für den Einsatz an allen Becken im Hallen- und Freibad (am 25-Meter-Sportbecken und Lehrschwimmbecken im Hallenbad sowie am 50-Meter-Mehrzweckbecken im Freibad).

Eichenau - Die Grünen in Eichenau sehen sich im Europawahlkampf gezielten Zerstörungen ihrer Wahlplakate ausgesetzt. So wurden die Plakatständer in Eichenau Gegenstand systematischer Zerstörungswut.