- Die Polizeiinspektion Fürstenfeldbruck zeigt sich mit dem ersten Volksfestwochenende nach der coronabedingten Zwangspause weitestgehend zufrieden. Trotz der zahlreichen Besucher kam es lediglich zu zwei körperlichen Auseinandersetzungen.
- Die Polizeiinspektion Fürstenfeldbruck zeigt sich mit dem ersten Volksfestwochenende nach der coronabedingten Zwangspause weitestgehend zufrieden. Trotz der zahlreichen Besucher kam es lediglich zu zwei körperlichen Auseinandersetzungen.
Amper-Kurier

Fürstenfeldbruck - Die Polizeiinspektion Fürstenfeldbruck zeigt sich mit dem ersten Volksfestwochenende nach der coronabedingten Zwangspause weitestgehend zufrieden. Trotz der zahlreichen Besucher kam es lediglich zu zwei körperlichen Auseinandersetzungen. Am ersten Abend gerieten gegen Mitternacht ein 24-jähriger Fürstenfeldbrucker und ein 29-jähriger Mann aus Nordrhein-Westfalen im Festzelt in Streit, in dessen Verlauf der Fürstenfeldbruck mit dem Maßkrug zuschlug und den 29-jährigen am Kopf traf. Dieser wurde jedoch nur leicht verletzt und bedurfte auch keiner ärztlichen Behandlung.

Am Sonntag kam es dann gegen 21:15 Uhr zwischen einem 32-jährigen Maisacher und einem 39-jährigen Fürstenfeldbrucker zu einem kleinen Handgemenge. Dabei schlug der 32-jährige Maisacher seinem Kontrahenten mit der flachen Hand ins Gesicht. Ein 21-jähriger Türkenfelder zeigte sich am Samstag nach einer Personenkontrolle auf dem Festgelände uneinsichtig und beleidigte die Einsatzkräfte der Polizei. Ihm wurde im Anschluss ein Platzverweis erteilt und zudem erwartet ihn ein Strafverfahren. Ferner wurden zwei Diebstähle zur Anzeige gebracht. In beiden Fällen wurden die Jacken der beiden Festzeltbesucher entwendet. Ein weiterer Besucher des Volkfestes stellte bei seiner Rückkehr auf dem Parkplatz einen zerstochenen Autoreifen an seinem Fahrzeug fest.    

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