Die Badesaison im Freibad endet bald. Zum letzten Mal öffnet die AmperOase das Freibad am 19. September. Anschließend starten die Mitarbeiter dann mit der abschließenden Reinigung und der „Einwinterung“ der Freibecken.
Zum letzten Mal öffnet die AmperOase das Freibad am 19. September.
Stadtwerke FFB

Fürstenfeldbruck - Die Badesaison im Freibad endet bald. Zum letzten Mal öffnet die AmperOase das Freibad am 19. September. Anschließend starten die Mitarbeiter dann mit der abschließenden Reinigung und der „Einwinterung“ der Freibecken.

„Wir bedanken uns bei unseren Badegästen für ihre Treue und ihre Geduld bezüglich der Öffnungszeiten, der begrenzten Besucherzahl, der Abstandsregeln und der 3G-Regelung in den vergangenen Wochen und Monaten“, so Alexander Isenmann, Betriebsleiter der AmperOase. „Trotz der Corona-Maßnahmen konnten wir unseren Gästen viel Spaß und Freude beim Besuch im Freibad bieten und somit zu einem Stück Normalität zurückkehren.“

Die Freiluftsaison war ab 27. Mai 2021 unter strengen Auflagen gestartet. Trotz Corona und einem eher wechselhaften Wetter nutzten 34.000 Besucher die Außenanlage der AmperOase. Im Vergleich dazu besuchten knapp 32.000 Gäste in 2020 und rund 96.000 Gäste in 2019 das Freibad. 

Die Hallenbadsaison beginnt ab dem 20. September mit folgenden Öffnungszeiten, welche bis einschließlich 30. September gelten:

Montag und Dienstag              geschlossen

Mittwoch bis Freitag                14:00-20:00 Uhr

Samstag und Sonntag             8:00-20:00 Uhr

Die Sauna bleibt wie aktuell täglich von 14:00 bis 21:30 Uhr geöffnet.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Neue Möglichkeiten für Patienten im Landkreis Fürstenfeldbruck

Medizinisches Cannabis gewinnt in der modernen Therapie chronischer Erkrankungen zunehmend an Bedeutung. Speziell für Bewohner des Landkreises Fürstenfeldbruck eröffnen sich damit neue Behandlungswege bei verschiedenen Krankheitsbildern.

Die praktische Alternative zum kleinen Kofferraum

Wer kennt das nicht: Der Baumarkt-Einkauf für die Terrasse passt nicht ins Auto, oder die alten Gartenmöbel müssen zum Wertstoffhof. In Fürstenfeldbruck und Umgebung stehen viele Haushalte regelmäßig vor solchen Transportherausforderungen.

Die richtige Qualifikation macht den Unterschied

Ein Bauvorhaben beginnt mit der Wahl des richtigen Partners. Achten Sie bei Architekten auf die Mitgliedschaft in der Bayerischen Architektenkammer. Diese garantiert eine fundierte Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen.

Die unsichtbare Gefahr in älteren Immobilien

Viele Eigenheime im Landkreis Fürstenfeldbruck stammen aus früheren Baujahren. Gerade in Städten wie Germering, Puchheim und Olching finden sich zahlreiche Bestandsimmobilien mit originalen Rohrleitungssystemen. Diese Leitungen haben vielerorts ihre geplante Lebensdauer erreicht oder bereits überschritten.

Digitale Revolution beim Zahnarzt

Die Zahnmedizin hat in Bayern einen deutlichen Digitalisierungsschub erlebt. Intraoralscanner erfassen die Zahnstruktur präzise und kontaktfrei, wodurch herkömmliche Abdruckmassen zunehmend entfallen. Die gewonnenen Datensätze fließen direkt in CAD/CAM-Workflows, was die Planung von Kronen, Brücken und Implantaten verlässlicher macht.

Tradition und Erfahrung aus Familienhand

Monica Brautmoden in München gehört zu den etablierten Adressen, wenn es um die Suche nach dem perfekten Hochzeitskleid geht. Das Familienunternehmen wird seit Generationen geführt und genießt einen hervorragenden Ruf. Viele Bräute aus Fürstenfeldbruck und den umliegenden Gemeinden nehmen gerne die Fahrt in die Landeshauptstadt auf sich.

Individuelle Lösungen für mehr Lebensqualität

Wenn es um die eigene Gesundheit und Mobilität geht, zählt vor allem eines: kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen. Das Sanitätshaus Mobifit hat sich genau darauf spezialisiert.

Auf die gesamte Logistikbranche kommen immer wieder neue Herausforderungen zu. Es müssen immer größere Mengen in kürzester Zeit transportiert werden. Ohne moderne Hilfsmittel wie Software mit KI-Funktionen ist es für die meisten Unternehmen in diesem Bereich nicht mehr zu schaffen, effizient zu arbeiten. Erschwerend kommen noch die finanziellen Herausforderungen hinzu.