v. li. n. re.: Kersten Raisch, Stefanie Bergmaier, Nicole Dietl, Vanessa Schäufele, Sylvia Villmann, Christian Glöckner, Frauke Hannusch, Stefan Eibl, Vanessa Bruckner, Gerhard Binder und Anita Zillner.
ak
Olching – Auf der ersten Mitgliederversammlung des Ende 2017 gegründeten Gesamtelternbeirats Olching präsentierten die Gründungsmitglieder die entwickelte Struktur und Satzung der neuen Arbeitsgemeinschaft. Die Prämisse des GEBO ist die Vernetzung der Elternbeiräte untereinander und vertritt die Elternbeiräte einrichtungsübergreifend gegenüber der Stadt Olching, um den Bildungsstandort weiter voran zu bringen. Der GEBO versteht sich hierbei nicht als Ersatz für die gesetzlich geregelten Elternbeiräte, sondern vielmehr als Vertretung der Elternschaft. Der Vorstand Stefan Eibl (41 Jahre) wurde durch die Mitgliederversammlung zum Vorsitzenden gewählt. Weitere ins Amt berufene Vorstände sind Nicole Dietl, Vanessa Schäufele, Sylvia Villmann, Stefanie Bergmeier, Vanessa Bruckner und Frauke Hannusch, die zusätzlich als stellvertretende Vorsitzende bestätigt wurde. Dem Vorstand gehören weiter als kooptierte Mitglieder Christian Glöckner, Anita Zillner, Gerhard Binder und Kersten Raisch an. Unter reger Beteiligung wurden die ersten Themenschwerpunkte des GEBO definiert. Darunter eine Lösung für die Sorgen der Olchinger Eltern zur aktuell anstehenden Platzvergabe bei den Kindertagesstätten und Kindergärten, sowie das brennende Thema Ganztagsbetreuung in der Schule. „Viele Eltern fühlen sich bei der Suche nach freien Kita- und Kindergartenplätzen alleine gelassen. Gerüchte über fehlende Plätze in Kindergärten und Kindertagesstätten führen zu Spannungen und Ängsten innerhalb der Familien“, so Kersten Raisch. „Wir werden die Situation genau beobachten und mit der Stadt Olching für Klarheit bei der Platzvergabe und der aktuellen Platzsituation sorgen“, fügte Stefan Eibl hinzu. Der GEBO hat sich weiter verpflichtet, die Eltern über die verschiedenen Ganztageseinrichtungen während der Schulzeit der Kinder zu informieren und sich für die Verbesserung des Bildungsstandortes Olching einzusetzen. Hierunter wird unter anderem die einheitliche Vorbereitung der Kinder in der Vorschule auf die Schulzeit, aber auch eine Lösung für die teilweise durch Fachkräftemangel an den Schulen komplett gestrichenen Schwimmkurse für Schulkinder verstanden.     red
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Olching – Am Olchinger See ist die Sanierung und Umgestaltung des nordöstlichen Seeufers abgeschlossen. Dort wurde der alte Betoneinstieg mit Weg in den See abgerissen, der Uferbereich wurde naturnah gestaltet und in einen Sandstrand umgewandelt und der Weg wurde weiter weg vom See verlegt, um eine ansprechendere und sicherere Liegewiese zu erhalten.

Maisach – Der Bau der neuen ILS (Integrierte Leistelle) geht zügig voran und liegt sowohl im Zeit- als auch im Budgetplan.

Landkreis – Elisabeth Göpfert vom BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN), Projektmanagerin Kreisgruppe Dachau / Projekt Niedermoorverbund Dachauer-Freisinger-Erdinger Moos, berichtet über das Schicksal des einzigartigen Großen Brachvogels.

Althegnenberg/Hörbach – Die älteste Kleinkunstbühne Bayerns, das Hörbacher Montagsbrettl, feiert in diesem Jahr 50-jähriges Bestehen – und das mit einem großen, zehntägigen Festival für Kabarett, Musik und Kleinkunst. Vom 12. bis 21.

Gilching – Die Tage sind gezählt, die Abrissbirne steht bereits in den Startlöchern. Im Mai soll das ehemalige „Kaufhaus Herz“, Nachfolger war das Schuhhaus RENO, abgerissen werden. Eigentümer ist Manfred Herz, der trotz intensiver Suche keinen Nachfolger für das in Insolvenz gegangene Schuhhaus gefunden hat.

Fürstenfeldbruck – Seit Sonntag, 13. April, wird der 43-jährige Robert Nyikos aus Fürstenfeldbruck vermisst. Gegen 16 Uhr hatte er seine Wohnung an der Konrad-Adenauer-Straße zu Fuß verlassen und ist seither unbekannten Aufenthalts.

Fürstenfeldbruck – Etwas wehmütig war die Stimmung schon, als zum letzten Mal die Spendenübergabe aus der Ausgabe der Erbsensuppe auf dem Brucker Christkindlmarkt stattfand.

Fürstenfeldbruck – Die Stadtverwaltung hat ihren Fuhrpark nach und nach komplett auf E-Mobilität umgestellt. Zuletzt wurden auch die verbliebenen Gas-Autos ersetzt. Die sechs Fahrzeuge in unterschiedlichen Größen haben Reichweiten zwischen etwa 280 bis 345 Kilometern.