Gleich drei neue Skulpturen aus Stein bereichern den Gröbenzeller Bürgerpark. Zu verdanken hat die Gartenstadt dies dem Gröbenzeller Steinbildhauer Hannes L. Götz, der der Gemeinde und somit allen Bürger*innen einige seine Skulpturen in Form einer Schenkung zugänglich macht.
Feierlich übergab Hannes L. Götz (links) seine Skulpturen („Zum Nach-Denken“) im Bürgerpark, vertreten durch Bürgermeister Martin Schäfer (rechts), Klaus Coy (Kulturreferent, Mitte).
Gemeinde Gröbenzell

Gröbenzell - Gleich drei neue Skulpturen aus Stein bereichern den Gröbenzeller Bürgerpark. Zu verdanken hat die Gartenstadt dies dem Gröbenzeller Steinbildhauer Hannes L. Götz, der der Gemeinde und somit allen Bürger*innen einige seine Skulpturen in Form einer Schenkung zugänglich macht.

Egal ob das bereits 2011 aufgestellte Werk „Zuneigung“ oder die drei neuen Werke „Tisch der Menschheit“, „Miteinander“ sowie der „Wasserbüffel“ im Teich des Bürgerparks, alle haben eines gemeinsam: Sie sollen zum Nachdenken anregen, über den Umgang untereinander sowie das Miteinander. Themen, die im Alltag für alle Gröbenzeller*innen und darüber hinaus für alle Gesellschaftsformen eine wesentliche Rolle spielen. Selbstverständlich sollen die Werke auch zur Diskussion anregen – eine zentrale Aufgabe der bildenden Künste. „Es ist mir einfach ein Bedürfnis, meine Heimatgemeinde mit einigen meiner Arbeiten zu beschenken“, erläutert Götz seine Beweggründe, „es ist mein Beitrag für das Zusammenleben in Gröbenzell.“ Neben den Objekten im Bürgerpark, schenkt der Künstler der Gemeinde zudem das Werk „Janus – Beziehung“, das einen Platz im neuen Rathaus finden soll. Eine begleitende Broschüre des Künstlers liegt ab sofort im Gröbenzeller Rathaus aus.         red

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