Der Seniorenbeirat Gröbenzell, der VdK Ortsverrband und die Mitglieder der Agenda 21 engagieren sich für optimale Busverbindungen
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Gröbenzell – Zu einem Meinungsaustausch über das richtige Funktionieren der neuen MVV-Linie 832 trafen sich kürzlich der Geschäftsführer des Omnibusunternehmens mit den Vorsitzenden des Seniorenbeirates Gröbenzell, des LOB (Leben ohne Barriere), des Sprechers Verkehr der Agenda 21 sowie des VdK-Ortsverbandes Gröbenzell, um vorhandene Unzulänglichkeiten und Schwachstellen abzustellen.Hierzu bot sich beim monatlichen Stammtisch-Café im Café Gröbenbach infolge vieler Besucher die beste Gelegenheit des Meinungsaustausches. Vor allem die älteren Busbenutzer konnten so negative Erfahrungen und gute Vorschläge vorbringen und erklären. Wichtig scheint vorrangig die Qualität der Busfahrer, deren Deutschkenntnisse sowie deren Schulung und Einweisung der Strecke zu sein. Das Omnibusunternehmen verwies ausdrücklich auf die generelle Schwierigkeit, qualifiziertes Personal zu finden. Notwendiger Fahrerwechsel infolge gesetzlicher Vorschriften dürfte ein weiteres Kriterium sein. Einigkeit bestand darin, dass alles getan werden müsse, dass Zuverlässigkeit, freundlicher Service und fahrplangerechtes funktionieren wesentliche Bestandteile des Erfolgs dieser neuen Linie sind. Auch ergeht die Empfehlung, dass bei Nicht-Halt des Busses trotz rechtzeitigem Drücken des Ausstiegsknopfes der Fahrgast laut und deutlich den fehlenden Stop reklamiert.    
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