
An der Stelle der ehemaligen Zollstation von 1750, die im Jahr 2002 abgebrochen worden war, finden sich seit 2006 drei Glasvitrinen, die von der Geschichte des Hauses und Gröbenzells erzählen. Der erste Vorsitzende der Gröbenhüter Rudi Ulrich erläuterte in seiner kurzen Ansprache die Umstände.
Da die nebenan stehenden Linden für eine kontinuierliche Verschmutzung sorgten, entstand die Idee die Ausstellungsvitrinen durch eine Dachkonstruktion zu schützen. Bürgermeister Rubenbauer betonte in seiner kurzen Ansprache die Wichtigkeit, sich immer wieder der Wurzeln Gröbenzells zu erinnern.
Der zweite Vorsitzende der Gröbenhüter, Albert Donhauser, brachte seinen Dank vor. Insbesondere dankte er dem langjährigen Mitglied der Gröbenhüter, Reinhold Bocklet, für seine Unterstützung.