Oberbürgermeister Christian Götz (links) besucht schon seit vielen Jahren begeistert das traditionelle zweitägige Open Air Festival am letzten Juliwochenende auf dem Gelände des Alten Schlachthofs auf der Lände. „Ich finde, das Open Air ist ein perfekter Abschluss des Feste- und Kultursommers vor den Sommerferien, bevor alle in den Urlaub fahren, und zeigt, wie wichtig es ist, die SUBKULTUR als Ankernutzer hier auf dem Schlachthof-Gelände zu haben“, freute sich Götz.
Wer Lust hat, auch einmal am legendären Völkerballturnier am Samstagnachmittag teilzunehmen, kann sich mit den SUKU-Beiräten kurzschließen.
Amper-Kurier

Fürstenfeldbruck – Oberbürgermeister Christian Götz besucht schon seit vielen Jahren begeistert das traditionelle zweitägige Open Air Festival am letzten Juliwochenende auf dem Gelände des Alten Schlachthofs auf der Lände. „Ich finde, das Open Air ist ein perfekter Abschluss des Feste- und Kultursommers vor den Sommerferien, bevor alle in den Urlaub fahren, und zeigt, wie wichtig es ist, die SUBKULTUR als Ankernutzer hier auf dem Schlachthof-Gelände zu haben“, freute sich Götz auf dem Pressetermin am vergangenen Samstag.

Den Mitgliedern der SUKU steht die Begeisterung gleichfalls ins Gesicht geschrieben. Keiner jammert über die vielen ehrenamtlichen Stunden rund um knifflige Organisation und schweißtreibenden Aufbau – vor allem während der letzten Tage, kurz vor dem allseits beliebten und sicher wieder gut frequentierten Festival. „Das wird sehr sehr stressig die nächsten Tage, aber unser größter Lohn ist der Spaß auf dem Open Air. Den Einsatz von allen kann man gar nicht hoch genug loben“, sagte der SUKU-Vorsitzende Adrian Best.

Eine Hauptbar und die „Almhütte“ sowie die „Kassette“ versorgen die Gäste mit Getränken, ein Dönerwagen, das „Kebap Haus“ aus Maisach, schafft Abhilfe bei hungrigen Mägen (auch mit vegetarischem Falafel-Döner). Es gibt auch wieder ein Barfuß-Bälle-Bad und Merchandising Waren. Etwa 15 DJs sind im Einsatz, und neun Bands präsentieren Musikrichtungen von Folk, Hip Hop und Psychedelic Rock, bis hin zu Punk und Techno. Am Samstag sind auch südamerikanische Rhythmen zu hören. Heuer hat man die Zahl der Musikgruppen zwar etwas reduziert, zugunsten längerer Auftrittszeiten und entspannterer Umbaupausen, das wird der Stimmung aber kaum Abbruch tun. Beginn ist am Freitag, 28. Juli um 16 Uhr; es treten auf: „Grandma´s Boys“, „Moonis“, „The Birdwatchers“ und „Rosa Blut“. Einlass am Samstag, 29. Juli, ist um14 Uhr; fetzigen Sound garantieren dann „Adam Usi“, „Los Jeles“, „The Strange Seeds“, „Cheerio Joe“ (mit EP Release) und „Marvpaul“. An beiden Tagen wird, sofern das Wetter hält, bis 23 Uhr draußen gespielt, dann bis 2.30 Uhr innen weiter gefeiert. Der Eintritt kostet als Doppelpaket moderate 15 Euro für Freitag und Samstag, für rein Samstag 10 Euro, Mitglieder frei.

Nicht zu vergessen ist das legendäre, witzige Völkerballturnier (Start am Samstag ab 14 Uhr im Innenhof). Diesmal gilt es, den achtmaligen Seriensieger, das Team „Supersexuell“, endlich einmal zu schlagen, so Adrian Best. Wer als Mannschaft (mindestens fünf Personen) oder als Einzelperson, die dann einem Team zugeteilt wird, mitspielen möchte, darf sich wenden an: voelkerball@subkultur-ffb.de        red

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