Ganze 10.000 € durften Dr. Rupert Habersetzer (Vorstand der Freunde der Kreisklinik e.V.) und Helmut Leonhardt  (Geschäftsführer des Ambulanten Palliativteams FFB) Ende Juli symbolisch entgegennehmen.
Ganze 10.000 € durften Dr. Rupert Habersetzer (Vorstand der Freunde der Kreisklinik e.V.) und Helmut Leonhardt (Geschäftsführer des Ambulanten Palliativteams FFB) Ende Juli symbolisch entgegennehmen.
Klinikum Fürstenfeldbruck

Fürstenfeldbruck - Ganze 10.000 € durften Dr. Rupert Habersetzer (Vorstand der Freunde der Kreisklinik e.V.) und Helmut Leonhardt  (Geschäftsführer des Ambulanten Palliativteams FFB) Ende Juli symbolisch entgegennehmen. Die zweckgebundene Spende fließt jeweils zur Hälfte an das Ambulante Palliativteam sowie über den Förderverein des Klinikums an die dortige stationäre Palliativstation.

Anton Reichenbach, Vorstand der Jesenwanger Hans Stangl-Stiftung, betonte bei der Übergabe: „Wir wollen gezielt diese beiden Einrichtungen unterstützen, die eine Palliativversorgung in unserem Landkreis sicherstellen und somit vielen Menschen und ihren Familien in einer sehr schwierigen Lebenssituation helfen.“ „Der Förderverein bedankt sich sehr herzlich bei der Stifterin für diese sowie die vorangegangenen Zuwendungen“, so Dr. Habersetzer. „Wir setzen diese Gelder für den weiteren Ausbau der stationären Palliativstation am Klinikum ein, die im kommenden Jahr nochmal erweitert werden soll.“

Der „Verein der Freunde der Kreisklinik Fürstenfeldbruck e.V.“ unterstützt seit 1995 verschiedenste Aktivitäten am Klinikum Fürstenfeldbruck mit dem Ziel, dass sich Patientinnen und Patienten – bei bestmöglicher medizinischer Behandlung – in der Klinik auch wohl und geborgen fühlen. Das ambulante Palliativteam FFB existiert seit 2013 und leistet Schwerstkranken und sterbenden Patienten umfassende Hilfe bei belastenden Krankheitssymptomen. Herr Leonhardt betonte die intensive Zusammenarbeit mit der Palliativstation und dem Klinikum. Er dankte Herrn Stangl und Herrn Reichenbach für die großzügige Spende. „Sie wird dem Ziel dienen, die Lebensqualität der anvertrauten Patienten zu verbessern und den Kranken ein würdevolles Leben, auf Wunsch auch bis zum Tod, in der vertrauten Umgebung zu ermöglichen.“

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching – Relativ jung an Jahren ist der neu gegründete Verein „für Bildung und Freizeit von Kindern und Jugendlichen“ wie auch die jugendlichen Nutzer.

Gilching – Steht man kurz vor dem 65sten Lebensjahr, überlegt oft so manch Bürger, was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Diese Gedanken machte sich auch Thomas Sterr aus Gilching. Da er zudem Eigner eines rund 5000 Quadratmeter großen Grundstücks am Steinberg ist, wollte er dessen Verwendung nicht dem Zufall überlassen.

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.