Am Samstag den 28. Mai haben etwa 40 in Eichenau lebende ukrainische Flüchtlinge, ein Ramadama in Eichenau veranstaltet, um sich bei der Gemeinde und ihren Bürgern für die Unterstützung und Hilfestellung zu bedanken.
Am Samstag den 28. Mai haben etwa 40 in Eichenau lebende ukrainische Flüchtlinge, ein Ramadama in Eichenau veranstaltet, um sich bei der Gemeinde und ihren Bürgern für die Unterstützung und Hilfestellung zu bedanken.
Nicola Guttenthaler

Eichenau - Am Samstag den 28. Mai haben etwa 40 in Eichenau lebende ukrainische Flüchtlinge, ein Ramadama in Eichenau veranstaltet, um sich bei der Gemeinde und ihren Bürgern für die Unterstützung und Hilfestellung zu bedanken. Initiiert wurde die Aktion von den Flüchtlingen mit Hilfestellung von der Puchheimerin, Valentyna De Maar, die solche Aktionen sowohl in Puchheim wie auch in München schon begleitet hat. Sie hat selbst Geflüchtete bei sich untergebracht und ist als Übersetzerin behilflich. Die bürokratischen Belange hat die Eichenauerin, Nicola Guttenthaler, mit der Gemeindeverwaltung geregelt. Sie ist Gründungsmitglied und ehemaliges Vorstandsmitglied des Asylhelferkreises in Eichenau und hat sich um Kleider- und Sachspenden gekümmert. Heute kümmert sie sich um Sprachkurse für ukrainische Kinder.

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