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Fürstenfeldbruck - „2016 startet für uns mit einem tollen Geschenk für alle Hörer im Großraum München!“ – so Hans Kuchenreuther, Geschäftsführer von 106.4 TOP FM.
Ab 12. Januar ist 106.4 TOP FM, das Regionalradio für das westliche München, Fürstenfeldbruck, Dachau, Starnberg und Landsberg, nun auch über den neuen Digitalradiostandard DAB+ für seine Hörer in Stadt und Land zu empfangen. „Wir freuen uns sehr, dass wir damit noch mehr Hörer erreichen und einen wesentlichen Schritt in die digitale Zukunft machen können.“ „Für unsere Hörer ändert sich nichts“ – so Markus Pürzer, Programmchef und Morgenshow-Moderator. „Denn mit 5.000 Watt auf der 106,4 bleiben wir einer der größten bayerischen Regionalsender, und auch die Hörer in Starnberg auf 96,6 und Landsberg auf 89,8 werden wie gewohnt versorgt. Aber zusätzlich können uns alle Besitzer eines DAB+-fähigen Radios ab sofort auch digital empfangen. Das bedeutet nicht nur besseren Sound und störungsfreieren Empfang, sondern vor Allem auch die uneingeschränkte Empfangbarkeit in der Münchner Innenstadt und dem teils unterirdisch verlaufenden „Mittleren Ring“. Auch die für unsere Hörer so wichtigen Allacher und Aubinger Tunnel sind mit dabei. Natürlich bleiben wir dabei inhaltlich ganz unserer Heimat zwischen München und Landsberg, Starnberg und Dachau treu“.
Auch Vertriebsleiter Elmar Esser freut sich: „Schon heute können mehr als zehn Prozent der Haushalte DAB+ empfangen. Die Ausdehnung des Empfangsgebietes durch DAB+ trägt dem Alltag der vielen Berufspendler in unserer Region Rechnung. Das ist auch ein Vorteil für unsere Werbepartner. Sie erreichen die kaufkräftige Zielgruppe im Münchner Umland und zukünftig zusätzlich die ganze Stadt München – und das ohne Mehrkosten!“ 106.4 TOP FM sendet ab 12. Januar über DAB+ Kanal 11C im Großraum München. Hierdurch erweitert sich die technische Versorgung von TOP FM auf die Stadt München sowie zusätzlich den östlichen Großraum bis hinter Erding, Freising, Ebersberg und kann somit von rund 2,6 Mio. Menschen empfangen werden. Die bestehende UKW Versorgung erreicht technisch weiterhin rund 2,7 Mio. Menschen.
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