Am 4. Januar ereignete gegen 19.30 Uhr die Rettungsleitstelle ein Notruf aus der Amperoase. Dort hatte sich ein Badeunfall ereignet, ein elfjähriges Mädchen musste reanimiert werden.
Ein junges Mädchen trieb leblos im Becken der Amper-Oase und konnte von zwei Mädchen gerettet werden.
Amper-Kurier

Fürstenfeldbruck - Am 4. Januar ereignete gegen 19.30 Uhr die Rettungsleitstelle ein Notruf aus der Amperoase. Dort hatte sich ein Badeunfall ereignet, ein elfjähriges Mädchen musste reanimiert werden. Sofort eilten Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst zum Schwimmbad. Auch ein Rettungshubschrauber wurde angefordert. Ersten Ermittlungen zur Folge wurde die Elfjährige am Grund des Schwimmerbeckens gefunden und zunächst durch ihre zehnjährige Freundin an die Wasseroberfläche gebracht. Da diese sie jedoch nicht aus dem Wasser hieven konnte, ging das Mädchen erneut unter und konnte anschließend von einer Zwölfjährigen gerettet werden. Der inzwischen herbeigeeilte Bademeister begann unverzüglich mit Ersthilfe- und Reanimationsmaßnahmen. Unter fortlaufender Reanimation wurde das Mädchen mit dem Hubschrauber in eine Klinik nach München geflogen. Sie befindet sich außer Lebensgefahr und auf dem Wege der Besserung.

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