Eichenau - Abgetaucht in die Tiefen der geheimnisvollen Unterwasserwelt sind die Kinder des Kinderhauses Rassenbande. Über mehrere Wochen stand das spannende Thema im Mittelpunkt aller Aktivitäten. Die Kinder hörten aufregende Geschichten über den Regenbogenfisch und Wassermenschen, sie untersuchten mit viel Interesse das Leben im nahegelegenen Starzelbach und erwarben sogar beim spielerischen Angeln von bunten Pappfischen ihren Kinder-Angelschein.

Überacker – Die Tierfreunde Brucker Land suchen nach dem Besitzer dieses zehn- bis 15-jährigen blinden Langhaar-Mix-Katers. Er ist schwarz-braun getigert, hat keinen Chip und keine Tätowierung. Er wurde in Germering in der Kerschensteinerstraße gefunden. Sollten Sie den Kater kennen, melden Sie sich unter Tel. (08142) 44 87 616.

Fürstenfeldbruck - „Warum mache ich Taekwondo?“ fragt der Großmeister Kwon Jae-Hwa die Schüler. Die Antwort sieht man dem 76-Jährigen an: „Um Körper und Geist fit zu halten“. Dabei geht es nicht darum wer der Schnellste, der Stärkste oder Klügste ist, sondern darum, in allem was man tut sein Bestes zu geben und unermüdlich an sich zu arbeiten.

Eichenau – Ende Februar fanden bei der Eichenauer SPD Neuwahlen statt. Der Vorsitzende Martin Eberl wurde im Amt bestätigt. Insgesamt verjüngte sich der Vorstand. Zwei Vorstandsmitglieder traten nicht mehr an, dafür wurden mit Julian Hoeschen und Simon Mendisch zwei 21-jährige Studenten gewählt. Der bisherige Vorsitzende Martin Eberl erhielt, wie schon vor zwei Jahren, das größtmögliche Vertrauen der Mitglieder und wurde einstimmig wiedergewählt. Er tritt somit seine dritte Amtszeit an.

Mammendorf / Grafrath / Berlin – Rund 50 aktive Trachtler der Trachtenvereine Mammendorf und Grafrath aus dem Huosigau sowie aus Dachau (Isargau) besuchten Ende Februar die Bundeshauptstadt. Stimmkreisabgeordnete Gerda Hasselfeldt hatte die drei Trachtenvereine eingeladen

Fürstenfeldbruck – Früher gab es sie noch häufig, heute kennt sie kaum mehr jemand: die Wasserralle (Rallus aquaticus). Durch das systematische Zuschütten und Planieren unzähliger kleiner Gewässer verschwindet ihr Lebensraum immer mehr. In einem kleinen Restbiotop am Amperstausee in Fürstenfeldbruck hat der seltene Vogel, der in der Roten Liste als „stark gefährdet“ gilt, jedoch ein Zuhause gefunden.