Neuaubing - Das 70. Jahr ihres Bestehens beginnt die Neuaubinger Volksbühne als zweite Aufführung mit dem Stück: „Das Verlegenheitskind“, ein Lustspiel in drei Akten von Franz Streicher. Die Handlung: Weil Amandus Quandt von seiner Frau Katrin ebenso an der kurzen Leine gehalten wird wie sein Freund Peter Brandt von seiner Frau Gesche, erfindet Amandus eine uneheliche Tochter, für die er von seiner Frau dann monatlich Geld bekommt, damit er dieses "seiner armen Tochter" schicken kann. Ohne einen "Satz rote Ohren" ging das allerdings nicht. So kann er mit Peter Brandt die Alimente getrost dem "Wirtschaftskreislauf“ zufließen lassen.
Amandus nutzt die Gunst der Stunde, als plötzlich seine vermeintliche Tochter, die von seiner Frau selbst zu seinem 50. Geburtstag herbestellt wird und von ihr als Wirtschafterin eingestellt wird, vor ihm steht und ihn als Vater akzeptiert. Es entsteht ein "herzliches Verhältnis" zwischen den beiden.Doch die Freude dauert nicht lange, denn es naht das "Unheil“ in Gestalt der Tine Meier. Was wird aus den Liebespaaren?
Gespielt wird an zwei Samstagen, 6. und 13. April 2019 und an zwei Sonntagen 7. und 14. April 2019. Der Eintrittspreis beträgt im Jubiläumsjahr weiterhin sieben Euro. Kartenbestellungen über die Homepage: www.neuaubinger-volksbuehnde.de oder per E-Mail: kartenservice@neuaubinger-volksbuehne.de, oder Kartentelefon: 0176 56 725 928 Montags-Freitags 18-20 Uhr