Beim „Fürstival“, dem neuen Musikfestival im Stadtsaalhof, rocken „Dicht & Ergreifend“, die „Fäaschtbänkler“, „CubaBoarisch 2.0“ und viele andere das Veranstaltungsforum
Beim „Fürstival“, dem neuen Musikfestival im Stadtsaalhof, rocken „Dicht & Ergreifend“, die „Fäaschtbänkler“ (auf dem Foto), „CubaBoarisch 2.0“ und viele andere das Veranstaltungsforum
Veranstaltungsforum Fürstenfeld

Fürstenfeldbruck – Beim „Fürstival“, dem neuen Musikfestival im Stadtsaalhof, rocken „Dicht & Ergreifend“, die „Fäaschtbänkler“, „CubaBoarisch 2.0“ und viele andere das Veranstaltungsforum! Auf dem Klosterareal bringen am Freitag und Samstag, 2. und 3. September Brass-Sounds und Bässe das Publikum zum Feiern und Tanzen. Im Anschluss an die Open Air-Shows geht die Party in der urigen Fürstenfeld-Tenne mit dem Brass-DJ-Team weiter. Für den regionalen Heimatsound sorgen die Stadtkapelle FFB und die Blasmusik Schöngeising. Mit dem Festivalticket, das die Aftershow-Party bereits beinhaltet, lassen sich übrigens bis zu 30 Prozent der Eintrittskosten sparen!

„Dicht & Ergreifend“ (Foto) zeigen, was Blasmusik, Bass und bayerischer HipHop können: sie sind ein Garant für bombastische Konzerte! Seit ihrem Song „Zipfeschwinga“, mit dem Lef Dutti und George Urkwell einen exorbitanten YouTube-Treffer landeten, sind sie aus Deutschland nicht mehr wegzudenken. Ihre Auftritte führten sie bis nach New York. Die „Fäaschtbänkler“ spielen hingegen auf den größten Festivals in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien und lassen das Publikum von der ersten Sekunde an abheben. Auch Online sind sie ein Phänomen: allein ihr Song „Can You English Please" hat über 18 Millionen Klicks bei YouTube. Im Gepäck haben die fünf Schweizer Jungs alle Genres, die der Blasmusik-Partyplanet hergibt. Nach Abschied der deutschlandweit gefeierten „CubaBoarischen“ machte sich Leo Meixner mit „CubaBoarisch 2.0“ auf die Reise. Virtuos vereint die Gruppe kubanische und bayerische Rhythmen zu einer treibenden, tanzbaren Mixtur.

Neben überregional bekannten Musikern werden auch passende lokale Gruppen einbezogen. Das Veranstaltungsforum Fürstenfeld wird so zum Treffpunkt für junge und junggebliebene Musikbegeisterte und trägt zur Stärkung zeitgemäßer Blasmusikkultur und Mundartpflege bei: „Oimara und Band“ verzaubern ihr Publikum mit schrägem Charme und eindrucksvollen Impro-Shows. Ihre Songs können dabei unterschiedlicher nicht sein und reichen vom lockeren Gitarrenklang bis zum mitreißenden Partysound. In der deutschsprachigen Musiklandschaft sind „folkshilfe“ längst kein Geheimtipp mehr, und spätestens seit ihren Ö3 Hits „Mir laungts“ und „Hey Du“ bis in entlegene Winkel bekannt. Boarisch aber absolut massiv – das ist wohl der treffendste Ausdruck für die Senkrechtstarter „BaamBrass“ aus dem Chiemgau. Denn wirklich beschreiben lassen sich die fünf Jungs nicht. Mit Tuba, Posaune, Trompete, Schlagzeug, Akkordeon und E-Gitarre schafft die Truppe ihren ganz eigenen Sound.

Am Samstagabend geht es im Anschluss zur After-Show-Party in die urige Tenne des Veranstaltungsforums – dort bringt das „Brass-DJ-Team“ die Feierwilligen schonungslos zum Tanzen! Für Kurzentschlossene gibt es an den Festivaltagen und für die Late-Night-Party noch Tickets an der Abendkasse. Neben kühlem Bier von Hacker-Pschorr werden kulinarische Köstlichkeiten der Fürstenfelder Gastronomie angeboten, wie Vegetarisches von Dailys, Baumstriezel, Eis und vieles mehr. Die „Hairlounge“ brezelt Festivalgänger auf, ausgewählte Stände laden zum Stöbern ein, und Fingerhakeln und Masskrug-Stemmen sind zu Bestaunen! Biergarten, Waaghäuslwiese und eine Chill-Out-Area im Alten Foyer sorgen für Entspannung zwischendurch. Das komplette Festivalprogramm wird laufend auf www.fuerstival.de aktualisiert.

Einlass ist ab 16.30 Uhr, Festivaltickets gibt es zu 62 Euro und Tageskarten ab 36 Euro sowie After-Show-Partytickets ab 8 Euro, Kinder bis 13 Jahren frei: bei unserem Amper-Kurier Kartenservice (Tel. 08141 50180-88, Hasenheide 11, FFB) oder u.a. in der Ticketstelle im Veranstaltungsforum Fürstenfeld (Tel. 08141 6665-444, kartenservice@fuerstenfeld.de).        red

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