Auch die S-Bahnen im Großraum München sind betroffen
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Landkreis - Trotz des GDL-Streiks soll im Regionalverkehr in Bayern von Mittwoch an in etwa jeder zweite Regionalzug rollen. Gleiches gilt für die S-Bahn München. Geplant ist, dass auf jeder Linie mindestens ein Zug pro Stunde fährt. Die S8 verkehrt zwischen Pasing und Flughafen im 20-Minuten-Takt. Zudem wird es auf den Linien S2, S3 und S4 zusätzliche Züge geben. Die Linie S1 wird nicht in Neufahrn geteilt, sondern fährt nur bis Freising. Ein Busnotverkehr zum Flughafen ist eingerichtet. Auf der Werdenfelsbahn können bis zu Zweidrittel der Züge verkehren. Bei der Südostbayernbahn (SOB) sollen auf der Hauptstrecke Mühldorf – München die wichtigen Pendlerzüge früh am Morgen sowie im abendlichen Berufsverkehr angeboten werden.
 Für Kunde gibt es zahlreiche Informationsmöglichkeiten:
Die Ersatzfahrpläne finden Fahrgäste im Laufe des heutigen Dienstagnachmittags auf www.bahn.de/aktuell. Tagesaktuelle Reiseverbindungen – auch Umsteigeverbindungen und zusätzliche Halte während des Streiks können jeweils am Vortag ab 14 Uhr über die Live-Auskunft auf www.s-bahn-muenchen.de, in der DB Navigator-App und bei www.bahn.de/liveauskunft abgefragt werden. Wie bei den vergangenen Streikphasen ist die kostenlose DB-Servicenummer 08000 99 66 33 geschaltet, die weiter Auskünfte erteilt.
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