Florian Heininger und Andreas Hörl sind von der neuen Badeinsel begeistert.
Florian Heininger und Andreas Hörl sind von der neuen Badeinsel begeistert.
ak
Olching - Rechtzeitig zur Badesaison wurde die neue Badeinsel im Olchinger See installiert. Der See ist im Sommer stark frequentiert und sowohl bei den jungen als auch den älteren Olchingern sehr beliebt. Die Insel, die die Attraktivität des Naherholungsgebietes noch erhöhen und insbesondere den Kindern Abwechslung bieten soll, geht auf einen Antrag des Stadtratmitglieds Andreas Hörl zurück.
Mit einer Größe von vier auf vier Metern fasst die Insel bis zu 30 Personen zugleich. Sie ist zweifach im Boden verankert, so dass sie sich zwar leicht bewegen, aber nicht drehen kann. Bei einer Wassertiefe von 6,50 m ist auch das Reinspringen gefahrlos möglich. Rund 150 m liegt sie vom Strand und von der Wasserwacht entfernt. Somit befindet sie sich auf etwa ein Drittel der Überquerungsstrecke des Sees und ist für gute Schwimmer jedes Alters problemlos zu erreichen.
Zeitgleich war wieder der sogenannte „Seehamster“ im Einsatz, um die diesjährige Grundreinigung des Sees vorzunehmen. Herr Bonins speziell zu diesen Zwecken entwickeltes Boot befreite bereits im vergangenen Jahr den Olchinger See sehr zuverlässig von den optisch unschönen Schlammfladen. Auf dieses vielversprechende Konzept möchte man diesen Sommer nun regelmäßig zurückgreifen. Bis zu dreimal die Woche wird der „Seehamster“ ausrücken, um die Fladen abzufischen und zu beseitigen. Besonders am Wochenende und nach mehreren aufeinander folgenden heißen Tagen wird der „Seehamsters“ im Einsatz sein. Obwohl die Ergebnisse der Wasser- und Schlammfladenproben durch das Landratsamt Fürstenfeldbruck stets unauffällig waren und sich somit zu keinem Zeitpunkt gesundheitliche Bedenken, möchte die Verwaltung auch die ästhetischen Beeinträchtigungen so gering wie möglich halten.
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching – Die Tage sind gezählt, die Abrissbirne steht bereits in den Startlöchern. Im Mai soll das ehemalige „Kaufhaus Herz“, Nachfolger war das Schuhhaus RENO, abgerissen werden. Eigentümer ist Manfred Herz, der trotz intensiver Suche keinen Nachfolger für das in Insolvenz gegangene Schuhhaus gefunden hat.

Fürstenfeldbruck – Seit Sonntag, 13. April, wird der 43-jährige Robert Nyikos aus Fürstenfeldbruck vermisst. Gegen 16 Uhr hatte er seine Wohnung an der Konrad-Adenauer-Straße zu Fuß verlassen und ist seither unbekannten Aufenthalts.

Fürstenfeldbruck – Etwas wehmütig war die Stimmung schon, als zum letzten Mal die Spendenübergabe aus der Ausgabe der Erbsensuppe auf dem Brucker Christkindlmarkt stattfand.

Fürstenfeldbruck – Die Stadtverwaltung hat ihren Fuhrpark nach und nach komplett auf E-Mobilität umgestellt. Zuletzt wurden auch die verbliebenen Gas-Autos ersetzt. Die sechs Fahrzeuge in unterschiedlichen Größen haben Reichweiten zwischen etwa 280 bis 345 Kilometern.

Germering – Innovation „made in Germering“ hebt ab: Die CSU-Fraktion Germering hat das lokale Raumfahrtunternehmen Dcubed GmbH besucht, das sich zum Ziel gemacht hat, mit seinen Hightech-Produkten weltweit neue Maßstäbe in der Raumfahrttechnik zu setzen. Bei einem Rundgang mit Geschäftsführer Dr.

Landkreis – Fahrrad-Sharing, auch bekannt als Bikesharing, wird immer beliebter. Während entsprechende Sharing-Systeme in Großstädten und Touristenhochburgen schon länger zum Straßenbild gehören, expandieren Anbieter zunehmend in den suburbanen bis ländlichen Raum.

Schöngeising – Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck führen bis Freitag, 23. Mai eine Unterhaltsmaßnahme im Stausee der Amper vor dem Wasserkraftwerk Schöngeising durch.

Puch Die 19 Absolventinnen der Hauswirtschaft erhielten im April bei der Schulschlussfeier im Gasthof Zum Dorfwirt in Landsberied ihre Zeugnisse und dürfen damit offiziell den Titel „Fachkraft für Ernährung und Haushaltsführung“ führen.