In den letzten 10 Jahren ist die Zahl der Arbeitsplätze in der Stadt um 36 % angestiegen. In absoluten Zahlen bedeutet das ein Plus von 1.429. Bürgermeister Andreas Magg zeigte sich sehr zufrieden mit dieser Entwicklung zumal Olching sogar im Vergleich zur Region München 7,0 % über deren Wachstumsrate liegt.
In den letzten 10 Jahren ist die Zahl der Arbeitsplätze in der Stadt um 36 % angestiegen. In absoluten Zahlen bedeutet das ein Plus von 1.429.
Stadt Olching

Olching - In den letzten 10 Jahren ist die Zahl der Arbeitsplätze in der Stadt um 36 % angestiegen. In absoluten Zahlen bedeutet das ein Plus von 1.429. Bürgermeister Andreas Magg zeigte sich sehr zufrieden mit dieser Entwicklung zumal Olching sogar im Vergleich zur Region München 7,0 % über deren Wachstumsrate liegt. Auch die einwohnerstärkeren Städte im Landkreis Germering und Fürstenfeldbruck bleiben dahinter zurück. „Die aktive Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre macht sich neben den stark angestiegenen Gewerbesteuereinnahmen auch im Bereich neuer Arbeitsplätze äußerst bezahlt.“  Die Gewerbesteuereinnahmen für den städtischen Haushalt haben sich im gleichen Zeitraum nahezu verdoppelt. Nahm die Stadt 2008 noch rund 5,6 Mio. Euro ein, waren es Ende 2018 knapp 11 Mio. Euro.

 „Diese Einnahmen haben es dem Stadtrat erlaubt im vergangenen Jahrzehnt 30 Mio. Euro alleine für Investitionen in den Neu- und Ausbau der Kindertagesstätten und den Bau und die Sanierung im Bereich der Schulen zu bewilligen“, erläutert Bürgermeister Magg. Ohne einen deutlichen Aufwuchs der Steuereinnahmen aus Einkommenssteuer und eben der Gewerbesteuer wäre dies nicht ansatzweise zu schaffen gewesen, so der Ratshauschef. Seit 2008 wurden die Betreuungsplätze in der Stadt um über 60 Prozent aufgestockt. Die aktuell veröffentlichten Zahlen des Planungsverbandes belegen zudem eine nochmals deutlich gesunkene Arbeitslosenquote auf einen neuen Tiefststand.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching – Die Tage sind gezählt, die Abrissbirne steht bereits in den Startlöchern. Im Mai soll das ehemalige „Kaufhaus Herz“, Nachfolger war das Schuhhaus RENO, abgerissen werden. Eigentümer ist Manfred Herz, der trotz intensiver Suche keinen Nachfolger für das in Insolvenz gegangene Schuhhaus gefunden hat.

Fürstenfeldbruck – Seit Sonntag, 13. April, wird der 43-jährige Robert Nyikos aus Fürstenfeldbruck vermisst. Gegen 16 Uhr hatte er seine Wohnung an der Konrad-Adenauer-Straße zu Fuß verlassen und ist seither unbekannten Aufenthalts.

Fürstenfeldbruck – Etwas wehmütig war die Stimmung schon, als zum letzten Mal die Spendenübergabe aus der Ausgabe der Erbsensuppe auf dem Brucker Christkindlmarkt stattfand.

Fürstenfeldbruck – Die Stadtverwaltung hat ihren Fuhrpark nach und nach komplett auf E-Mobilität umgestellt. Zuletzt wurden auch die verbliebenen Gas-Autos ersetzt. Die sechs Fahrzeuge in unterschiedlichen Größen haben Reichweiten zwischen etwa 280 bis 345 Kilometern.

Germering – Innovation „made in Germering“ hebt ab: Die CSU-Fraktion Germering hat das lokale Raumfahrtunternehmen Dcubed GmbH besucht, das sich zum Ziel gemacht hat, mit seinen Hightech-Produkten weltweit neue Maßstäbe in der Raumfahrttechnik zu setzen. Bei einem Rundgang mit Geschäftsführer Dr.

Landkreis – Fahrrad-Sharing, auch bekannt als Bikesharing, wird immer beliebter. Während entsprechende Sharing-Systeme in Großstädten und Touristenhochburgen schon länger zum Straßenbild gehören, expandieren Anbieter zunehmend in den suburbanen bis ländlichen Raum.

Schöngeising – Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck führen bis Freitag, 23. Mai eine Unterhaltsmaßnahme im Stausee der Amper vor dem Wasserkraftwerk Schöngeising durch.

Puch Die 19 Absolventinnen der Hauswirtschaft erhielten im April bei der Schulschlussfeier im Gasthof Zum Dorfwirt in Landsberied ihre Zeugnisse und dürfen damit offiziell den Titel „Fachkraft für Ernährung und Haushaltsführung“ führen.