Vortrag in Starnberg am kommenden Montag
Rainer Sturm/pixelio.de
Starnberg – Das Haus müsste saniert oder altersgerecht umgebaut werden, aber die Mittel fehlen? Im Rahmen der Vortragsveranstaltung „Modernisieren und vererben mit Mehr-Wert“ erfahren Eigenheimbesitzer, welche Förderprogramme und Möglichkeiten außerhalb eines Kredites zur Verfügung stehen. Die Veranstaltung findet am Montag, den 6. März um 19 Uhr im Landratsamt Starnberg statt.
Junge Familien oder ältere Menschen, die ein Haus kaufen oder sanieren wollen, sind meist auf Kredite angewiesen. Aufgrund der EU-Wohnimmobilien-Kreditrichtlinie verweigern Banken aber immer öfter einen Kredit. Grund dafür ist, dass ein Kunde nachweisen muss, seinen Kredit auch bis zum Lebensende tilgen zu können. Damit Eigenheimbesitzer trotzdem die Modernisierung ihres Hauses oder den altersgerechten Umbau finanzieren können, gibt es diverse Förderprogramme und erprobte Wege des vorzeitigen Vererbens. Innerhalb der Veranstaltung „Modernisieren und Vererben mit Mehr-Wert“ erfahren Eigenheimbesitzer, wie sie rechtzeitig eine Lösung mit den Erben entwickeln und unnötige Steuerlasten vermeiden können. Die Veranstaltung ist in drei Impulsreferate unterteilt. Die Referentin Barbara Schärfl wird im ersten Teil über die Aspekte einer energetischen Modernisierung sprechen. Das zweite Referat wird von Kerstin Wolf von der Abteilung Baufinanzierung der VR-Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg zum Thema Kredite und Fördermöglichkeiten durchgeführt. Zum Abschluss wird Markus Rainer, Fachanwalt für Erbrecht, über Konzepte und Wege für vorzeitiges Vererben, sprechen. Die Moderation des Abends übernimmt Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt. Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Vortag ist eine gemeinschaftliche Veranstaltung des Vereins Energiewende im Landkreis Starnberg e.V., der Stabstelle Energie und Klimaschutz und der Fachstelle Seniorenarbeit des Landratsamtes Starnberg sowie der Volkshochschule Starnberger See e.V.           red
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