Unter der Telefonnummer 08151 148 102 hat das Landratsamt Starnberg jetzt eine Hotline zu Fragen rund um das Corona-Virus eingerichtet. Die Hotline ist montags bis donnerstags von 9 Uhr bis 18 Uhr sowie freitags von 9 Uhr bis 16 Uhr besetzt.
Unter der Telefonnummer 08151 148 102 hat das Landratsamt Starnberg jetzt eine Hotline zu Fragen rund um das Corona-Virus eingerichtet.
pixabay/Symbolbild

Landkreis Starnberg - Unter der Telefonnummer 08151 148 102 hat das Landratsamt Starnberg jetzt eine Hotline zu Fragen rund um das Corona-Virus eingerichtet. Die Hotline ist montags bis donnerstags von 9 Uhr bis 18 Uhr sowie freitags von 9 Uhr bis 16 Uhr besetzt. Fragen können auch per Email gestellt werden, dafür steht das Postfach coronafragen@LRA-starnberg.de zur Verfügung.

Seit Beginn der Corona-Pandemie verzeichnet das Landratsamt ein enorm hohes Anrufer- und Emailaufkommen. Viele Bürger sind verunsichert, sie haben eine Vielzahl von Fragen, angefangen von der Allgemeinverfügung des Landratsamtes, über die Einstufung als Kontaktperson und Quarantänemaßnahmen bis hin zu zulässigen Zusammenkünften und Versammlungen. Insbesondere in Bezug auf die sich oft ändernden Regelungen zur Eindämmung der Pandemie herrscht ein hoher Informationsbedarf. Das Callcenter im Bürgerservice, die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes und die zuständigen Fachbereiche erreichen täglich Unmengen an Anfragen. Die Corona-Hotline soll Abhilfe schaffen und eine zügige Kommunikation gewährleisten. Ein Team von Mitarbeitern wird sich ab sofort mit tagesaktuellen FAQ-Listen um die Anfragen der Bürger kümmern.

Landrat Stefan Frey betont: „Das Informationsbedürfnis unserer Bürger ist groß. Es ist mir wichtig, dass unser Haus den Menschen gerade in dieser schwierigen Zeit als zuverlässiger Ansprechpartner zur Verfügung steht. Für die Mitarbeiter des Landratsamtes ist das bei den sich ständig ändernden Regelungen eine gewaltige Herausforderung. An der Corona-Hotline sitzen geschulte Mitarbeiter, die sich jetzt ausschließlich und gezielt mit diesen Fragen beschäftigen.“

Viele Antworten zu Fragen rund um Corona findet man auch auf den immer aktuellen Seiten der Ministerien unter www.stmgp.bayern.de/coronavirus/haeufig-gestellte-fragen/ und www.stmi.bayern.de/miniwebs/coronavirus/faq/

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).

Maisach – Das Fußbergmoos im Nord-Osten von Fürstenfeldbruck ist ein Niedermoor, das über Jahrzehnte stark vom Menschen geprägt wurde. Laut einer Pressemeldung von Elisabeth Göpfert (BUND Naturschutz in Bayern e.V.