Ab 8. April sanieren die Stadtwerke Fürstenfeldbruck ihr Trinkwassernetz auf einem rund 650 Meter langen Abschnitt zwischen Konrad-Adenauer-Straße und Zeppelinstraße. Die Arbeiten beginnen am kommenden Montag auf der Parsevalstraße.
Ab 8. April sanieren die Stadtwerke Fürstenfeldbruck ihr Trinkwassernetz auf einem rund 650 Meter langen Abschnitt zwischen Konrad-Adenauer-Straße und Zeppelinstraße.
Ruth Rudolph/pixelio.de

Fürstenfeldbruck - Ab 8. April sanieren die Stadtwerke Fürstenfeldbruck ihr Trinkwassernetz auf einem rund 650 Meter langen Abschnitt zwischen Konrad-Adenauer-Straße und Zeppelinstraße. Die Arbeiten beginnen am kommenden Montag auf der Parsevalstraße. „Diese Baumaßnahme dient der Sicherheit und Leistungsfähigkeit unseres Netzes. Sie sorgt dafür, dass wir auch in Zukunft die Bürger verlässlich mit Trinkwasser versorgen können“, erklärt Oliver Labitzke, Ingenieur bei den Stadtwerken im Bereich Erzeugung und Rohrnetze. Dafür investieren die Stadtwerke in diesem Bereich rund 200.000 Euro. Die Leitungen werden erneuert und im Bedarfsfall an die aktuellen Anforderungen angepasst.

Die Baumaßnahme wird abschnittsweise durchgeführt, die jeweils betroffenen Anwohner werden rechtzeitig über Zeitpunkt und Dauer der Arbeiten informiert. Die Fertigstellung des gesamten Bereiches ist für August 2019 vorgesehen. Um spätere Baumaßnahmen und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten für die Bürger möglichst zu vermeiden, nutzen die Stadtwerke Fürstenfeldbruck den Ausbau des Wassernetzes, um gleichzeitig das eigene Fernwärmenetz in dem genannten Bereich für etwa 450.000 Euro zu erweitern. „Die Fernwärme ist eine sichere, effektive und umweltfreundliche Wärmeversorgung und erfreut sich großer Beliebtheit. Mit dem Ausbau erweitern wir unser Versorgungsgebiet. Ab Herbst können wir unseren Kunden auch dort Fernwärme anbieten“, ergänzt Labitzke.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Puchheim – Im Rahmen des Forschungsprojektes GIGA-M führen die Stadtwerke München (SWM) und die Energie-Wende-Garching (EWG) 3D-seismische Messungen im gesamten Großraum München durch. Das Vorhaben ist Teil des Forschungsprojekts GIGA-M unter Federführung der Technischen Universität München (TUM).

Maisach – Das Fußbergmoos im Nord-Osten von Fürstenfeldbruck ist ein Niedermoor, das über Jahrzehnte stark vom Menschen geprägt wurde. Laut einer Pressemeldung von Elisabeth Göpfert (BUND Naturschutz in Bayern e.V.