Ein Literarisches Frühstück mit Thea Lehmann in der Stadtbibliothek in der Aumühle
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Fürstenfeldbruck - Sie war jung und kerngesund. Warum musste sie sterben? Die Tote vom Bahnhof Bad Schandau lässt Kommissar Leo Reisinger keine Ruhe. Auch dann nicht, als zwei weitere Menschen auf brutale Weise ihr Leben verlieren. Reisinger glaubt, einem Kunstschmuggelring auf den Fersen zu sein. Stur verfolgt er seine Spur, stöbert Fälscher  auf, fördert Meisterwerke zutage und merkt zu spät, dass er sich nach allen Regeln der Kunst in einem mörderischen Netz verfangen hat. Ein bayerischer Kriminalkommissar als Gastarbeiter in Dresden – das birgt Stoff für Missverständnisse und Aha-Effekte, aber auch viel Gemeinsames. Leo Reisinger aus Mammendorf und seine sächsischen Kollegen Sandra Kruse und Sascha Pröve bilden ein Ermittlerteam, bei dem intern immer wieder unterschiedliche Weltanschauungen aufeinanderstoßen, das aber jeden Fall mit höchstem Einsatz löst. Nach ihrer erfolgreichen Veranstaltung 2016 kehrt Thea Lehmann bereits mit dem dritten Krimi „Mordskunst im Elbtal“ in die Aumühle zurück. Die Autorin ist in Andechs aufgewachsen und wohnt im Landkreis Fürstenfeldbruck. Wie sie dazu kommt, Regionalkrimis über die Sächsische Schweiz zu schreiben? Ganz einfach, die Familie ihres Mannes stammt aus der Gegend und seit 20 Jahren ist der Nationalpark Sächsische Schweiz ihre zweite Heimat.
Die Lesung findet am Montag, 22.01.2018, 10 Uhr in der Stadtbibliothek in der Aumühle, Bullachstr. 26, Fürstenfeldbruck statt (Eintritt: 8 € inkl. Frühstück). Kartenreservierung: Tel. 08141/36309-10 oder stadtbibliothek@fuerstenfeldbruck.de
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