Am fleißigsten geradelt: Katja Eckart vom Klinikum FFB erhielt ein Trekking-Fahrrad.
ak
Fürstenfeldbruck – Bereits seit 2009 nimmt das Klinikum Fürstenfeldbruck an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ teil. Es handelt sich dabei um eine Gemeinschaftsaktion von AOK, ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club), DGB Bayern, vbw - Die bayerische Wirtschaft und dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. Ziel ist es, möglichst vielen Menschen den Spaß am Fahrrad fahren zu vermitteln. Denn, wer sich mehr bewegt senkt sein Krankheitsrisiko und nebenbei tun Radler auch noch der Umwelt etwas Gutes.
Die Aktion geht über drei Monate und schon mit 20 Radltagen können die Teilnehmer an einer Verlosung teilnehmen. Es können Teams mit bis zu vier Kollegen gebildet werden. Zwar radelt jeder seine Strecke, aber Gemeinsamkeit motiviert zum Durchhalten. Und diese Ausdauer wurde jetzt mit einem regionalen Hauptpreis belohnt. Gerhard Singer, Geschäftsstellenleiter der AOK Fürstenfeldbruck und Otto Seidl, Firmenkundenbetreuer der AOK überreichten der Mitarbeiterin Katja Eckart ein Trekking-Fahrrad. Gesponsert wurde das hochwertige Fahrrad von der Firma Zweirad Fischbeck aus Fürstenfeldbruck. Aber auch die anderen Teammitglieder gingen nicht leer aus und erhielten als Anerkennung einen Rucksack, gefüllt mit hilfreichen Utensilien für Radlfahrer.
Auch das Klinikum Fürstenfeldbruck kann sich über eine Auszeichnung freuen. Frank Woschnik, Koordinator der Aktion „Mir dem Rad zur Arbeit“, bekam von den Vertretern der AOK das Zertifikat „Fahrradfreundlicher Betrieb“ überreicht und freut sich: „Was mit dieser Aktion begonnen hat, hat dazu geführt, dass viele Kolleginnen und Kollegen inzwischen ganzjährig mit dem Rad zur Arbeit fahren.“ Er ist selbst ein ambitionierter Fahrradfahrer und versteht es andere mit seiner Freude am Radln anzustecken.   
Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching – Relativ jung an Jahren ist der neu gegründete Verein „für Bildung und Freizeit von Kindern und Jugendlichen“ wie auch die jugendlichen Nutzer.

Gilching – Steht man kurz vor dem 65sten Lebensjahr, überlegt oft so manch Bürger, was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Diese Gedanken machte sich auch Thomas Sterr aus Gilching. Da er zudem Eigner eines rund 5000 Quadratmeter großen Grundstücks am Steinberg ist, wollte er dessen Verwendung nicht dem Zufall überlassen.

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.