Die Gemeinden Gilching und Alling wollen künftig Hand in Hand arbeiten, wenn es um Fairen Handel geht. Beide tragen das Siegel „Fairtrade Town“ und wollen den Fairtrade Gedanken weiter in die Bevölkerung tragen.  Alling darf sich seit vergangenem Frühling Fairtrade Town nennen – Gilching schon einige Zeit länger.
– Die Gemeinden Gilching und Alling wollen künftig Hand in Hand arbeiten, wenn es um Fairen Handel geht.
Gemeinde Alling

Alling/Gilching – Die Gemeinden Gilching und Alling wollen künftig Hand in Hand arbeiten, wenn es um Fairen Handel geht. Beide tragen das Siegel „Fairtrade Town“ und wollen den Fairtrade Gedanken weiter in die Bevölkerung tragen.

Alling darf sich seit vergangenem Frühling Fairtrade Town nennen – Gilching schon einige Zeit länger. Während Allings Bewerbungsphase hat Andrea Binder, zuständig im Rathaus für das Fairtrade Projekt, Rat und Inspiration bei der Gilchinger Amtskollegin Christine Hammel geholt, die kompetent und äußerst hilfsbereit unterstützt hat. Warum also nicht diese früchtetragende Zusammenarbeit fortsetzen: „Wir können Ideen austauschen, Tipps weiterreichen, von den Erfahrungen des anderen profitieren, gemeinsam Aktionen planen und uns für Ausstellungen zusammenschließen“. Das unterstützen beide Bürgermeister Manfred Walter und Stefan Joachimsthaler voll und ganz.

Den Anfang macht Gilching. Zum „musikalischen Frühstück mit fairem Genuss“ für die Gilchinger Bürger, lud man auch Allings Bürgermeister und Mitarbeiterin Andrea Binder ein: Eine Gelegenheit für gute Gespräche und Überlegungen, was man für die eigene Gemeinde „mitnehmen“ kann. Im Jahr 2025 ist geplant, Leihausstellungen zum Thema Fairtrade und Nachhaltigkeit von einer Gemeinde zur anderen „wandern“ zu lassen und auch gemeinsam zu bewerben.          red

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Puchheim – Im Dezember lud Puchheims Erster Bürgermeister Norbert Seidl gemeinsam mit Ehrenamtskoordinatorin Daniela Schulte und Rosi Fischer, Leiterin des Mehrgenerationenhauses, anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamts zu einem adventlichen Beisammensein ein.

Gilching – Relativ jung an Jahren ist der neu gegründete Verein „für Bildung und Freizeit von Kindern und Jugendlichen“ wie auch die jugendlichen Nutzer.

Gilching – Steht man kurz vor dem 65sten Lebensjahr, überlegt oft so manch Bürger, was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Diese Gedanken machte sich auch Thomas Sterr aus Gilching. Da er zudem Eigner eines rund 5000 Quadratmeter großen Grundstücks am Steinberg ist, wollte er dessen Verwendung nicht dem Zufall überlassen.

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.