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Vom 17. bis 20. Mai 2013 finden wieder die beliebten Fürstenfelder Gartentage statt. Das Motto lautet diesmal „Gärten im Wandel der Zeit“.
Mit der berauschenden Vielfalt von 240 ausgewählten Ausstellern, den zahlreichen stilvollen Schaugärten und 50.000 Besuchern haben sich die Fürstenfelder Gartentage wieder als die führende Gartenmesse in Süddeutschland bestätigt. Der einzigartige Mix aus barocker Lebensfreude, hochwertiger Ausstellung und sinnlicher Erlebnisplattform machen die 12. Fürstenfelder Gartentage zu einem bezaubernden Fest für alle Gartengenießer.
 
750 Jahre Kloster Fürstenfeld
Das Kloster Fürstenfeld feiert das 750-jährige Jubiläum und die Fürstenfelder Gartentage feiern mit. Unsere heutige Gartenkultur ist hervorgegangen aus einer Vielzahl von Strömungen und Veränderungen. Unser ästhetisches Empfinden eines schönen Gartens ist eine Verbindung aus Natursehnsüchten und ehemaligen gärtnerischen Nutzungsformen. Der Klostergarten war über viele Jahrhunderte unser wichtigster Quell und Bewahrer dieser Gartenkultur. Die zahlreichen Vorträge während der Gartentage im kleinen Saal des Veranstaltungsforums spannen den Bogen von der klösterlichen Gartenkunst zu unserer modernen, facettenreichen Gartenkultur.
 
Inspirieren und Informieren
Die Besucher erwarten die neuesten Gartenmöbel, kreative Accessoires oder arbeitsparende Gartenutensilien. Der Pflanzenliebhaber findet Staudenraritäten, Biokräuter und mediterrane Kübelpflanzen. Das umfangreiche Angebot auf den Fürstenfelder Gartentagen ist einmalig in Süddeutschland und wird oft direkt vom Erzeuger offeriert. Das sichert dem Besucher ein Beratungsgespräch vom Fachmann auf höchstem Niveau. Die 14 aufwendig gestalteten Schaugärten zeigen die neuesten Trends der modernen Gartenkultur und machen Lust auf das Leben im Garten.
 
Ohrwurm neben Regenwurm
Das musikalische Rahmenprogramm begleitet die Gartentage auf drei Bühnen und bietet eine Fülle unterschiedlicher Genres. Vom Jazzfrühschoppen im Stadtsaalhof, der Blasmusik im Biergarten über die Salonmusik im Barockgarten bis hin zum coolen Loungesound an der Bambusbar. Hier findet jeder Besucher seine Lieblingsmusik.
 
Gartengemüse und andere Genüsse
Mit allen Sinnen genießen. Das breite gastronomische Angebot auf den Gartentagen lässt keine Wünsche offen und wird überwiegend in Bioqualität angeboten.Die Fürstenfelder Gastronomie bietet Biergartenklassiker, internationale Köstlichkeiten, die Salatbar und à la carte auf der bedienten Terrasse.  Über das Klostergelände verteilt findet der Besucher zahlreiche weitere Leckerbissen, wie das Mediterrane Holzofengebäck, die vegetarisch-asiatische Küche, den Kaffee direkt von der Rösterei, den frisch gepressten Fruchtsaft oder den kühlen Cocktail.
 
Italienisch für Anfänger und Fortgeschrittene
La dolce vita am Samstagabend. Die Italienische Nacht ist zu einem beliebten Klassiker geworden. Das barocke Klostergelände hüllt sich in stimmungsvolles Licht und die Waaghäuslwiese entwickelt sich zu einer großen Picknickwiese. Zu Pizza, Pasta und Rotwein werden italienische Hits gespielt und das berauschende Barockfeuerwerk vor der Klosterkirche begeistert mit einer meisterlichen Übereinstimmung von Pyrotechnik und Musik.
 
Weitere Infos sowie das gesamte Rahmenprogramm gibt’s unter www.fuerstenfelder-gartentage.de.
 
Die Öffnungszeiten:
Freitag: 10 bis 19 Uhr
Samstag: 9.30 bis 23 Uhr
Sonntag:  9.30 bis 19 Uhr
Montag: 9.30 bis 19 Uhr
Eintrittspreise: Tageskarte: 7 Euro, Ermäßigt: 5,50 Euro (Schüler, Studenten, Behinderte); Dauerkarte: 14 Euro, Kinder bis 14 Jahre in Begleitung der Eltern sind frei.
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