Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck geben die fallenden Preise an den Beschaffungsmärkten an ihre  Verbraucherinnen und Verbraucher weiter. Dadurch wird die Stromversorgung für StadtwerkeKunden ab 1. September 2023 sichtlich preiswerter: Der Arbeitspreis in der Grundversorgung wird  gute 13 Prozent günstiger und reduziert sich um 5,82 Cent (brutto) pro Kilowattstunde von derzeit  43,30 Cent/kWh auf zukünftig 37,49 Cent/kWh im Stadtgebiet von Fürstenfeldbruck.
Nach einer Zeit der extremen Marktturbulenzen haben sich die Energiemärkte größtenteils beruhigt.
Stadtwerke Fürstenfeldbruck

Fürstenfeldbruck - Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck geben die fallenden Preise an den Beschaffungsmärkten an ihre Verbraucherinnen und Verbraucher weiter. Dadurch wird die Stromversorgung für StadtwerkeKunden ab 1. September 2023 sichtlich preiswerter: Der Arbeitspreis in der Grundversorgung wird gute 13 Prozent günstiger und reduziert sich um 5,82 Cent (brutto) pro Kilowattstunde von derzeit 43,30 Cent/kWh auf zukünftig 37,49 Cent/kWh im Stadtgebiet von Fürstenfeldbruck. Der Grundpreis bleibt konstant. Auch alle anderen Stromtarife der Stadtwerke werden entsprechend angepasst.

„Nach einer Zeit der extremen Marktturbulenzen haben sich die Energiemärkte größtenteils beruhigt. So haben wir nun endlich die Möglichkeit, unsere Strompreise zu senken“, erläutert Jan Hoppenstedt, Geschäftsführer der Stadtwerke Fürstenfeldbruck. „Obwohl die Beschaffungspreise an den Energiemärkten noch deutlich über dem Niveau von 2021 liegen, reichen wir den Preisvorteil an unsere Kunden weiter und lassen sie an der positiven Marktentwicklung teilhaben.“

Am Energiemarkt kehrt ein Stück Normalität ein Nachdem die Börsenpreise für verschiedene Energieträger im vergangenen Jahr in schwindelerregende Höhen gestiegen waren, verteuerten sich ebenso die Stromtarife deutlich. Zeitweise mussten über 100 Cent pro Kilowattstunde an der Strombörse gezahlt werden. Hier konnten die Stadtwerke durch ihre vorausschauende Beschaffungspolitik einen finanziellen Schaden von den Kunden abwenden und die Verbraucherinnen und Verbraucher mit moderaten Strompreisen versorgen.

„Unsere Kunden haben während der Energiekrise im vergangenen Jahr von unserer langfristigen Einkaufspolitik profitiert. So konnten wir unsere Preise auf einem angemessenen Niveau halten, das weit unter dem historisch hohen Marktpreis lag“, ergänzt Hoppenstedt. „Die sinkende Tendenz im Großhandel, sowie nicht eingetretene Risiken führen nun zu dieser deutlichen Preisreduzierung.“

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