Die Saison 2021 nimmt nach Martin Smolinskis erstem Rennen deutlich an Fahrt auf und der Bayer ist nach einem gelungenen ersten Renneinsatz guter Dinge für die künftigen Aufgaben.
Die Saison 2021 nimmt nach Martin Smolinskis erstem Rennen deutlich an Fahrt auf und der Bayer ist nach einem gelungenen ersten Renneinsatz guter Dinge für die künftigen Aufgaben.
SR Speed Performance

Olching - Die Saison 2021 nimmt nach Martin Smolinskis erstem Rennen deutlich an Fahrt auf und der Bayer ist nach einem gelungenen ersten Renneinsatz guter Dinge für die künftigen Aufgaben. Am vergangenen Freitag gab Martin Smolinski nach langer Verletzungspause im ersten Heimrennen der Trans MF Landshut Devils in der polnischen Liga. Mit sieben Punkten aus fünf Läufen war die Punkteausbeute zwar noch nicht dort wo der Bayer sie selbst erwartet, aber dennoch war der Olchinger mit seiner Rückkehr aufs Bike nicht unzufrieden. „Nach einem Jahr Abstinenz vom Speedway-Sport bin ich im Großen und Ganzen zufrieden“, meinte der Olchinger. „Mein Team hat super gearbeitet. Vor meinem dritten Lauf hatte ich ein Zündungsproblem und starken Leistungsverlust, dann habe ich das Material gewechselt. Meine Starts waren wirklich unter aller Sau, das muss ich sagen. Aber man hat im Nachhinein gesehen, meine Linienführung, das Auge, wo kann ich fahren und wo überholen, hat ganz gut funktioniert. Zum Laufsieg hat es nicht ganz gereicht, das holen wir nach.“

In den Tagen direkt nach dem ersten Rennen blieb Smolis körperliche Verfassung stabil und der Bayer ist somit gut gestimmt für die nächsten Aufgaben, die zuerst nach Polen führen werden ehe es dann auf die Reise in den hohen Norden nach Schweden gehen wird. Am kommenden Samstag wird Martin Smolinski mit dem Team des AC Landshut in Rawicz an den Start gehen und nach der Rückkehr aus Polen wird der Olchinger sich auf den Weg nach Schweden machen. Das Team aus Avesta hat den 36 jährigen zum Kapitän ernannt und somit wird der Bayer das Team beim ersten Rennen in der kommenden Woche anführen. „Langsam aber sicher kehrt wieder ein gewisser Alltag ein und ich bin froh wieder in einen Rennrythmus zu kommen.“

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