- Im restlos ausverkauften Stadtsaal begeisterten am letzten Sonntag, 07.07.2024, Tanzgruppen des Landkreises das Publikum. Offenbar genießt der gemeinsame Tanzabend „Made in FFB“, der von Beginn an fester Bestandteil des dancefirst-Festivals war, mittlerweile eine Art Kult-Status.
Im restlos ausverkauften Stadtsaal begeisterten am letzten Sonntag, 07.07.2024, Tanzgruppen des Landkreises das Publikum.
Andrea Giebisch

Fürstenfeldbruck - Im restlos ausverkauften Stadtsaal begeisterten am letzten Sonntag, 07.07.2024, Tanzgruppen des Landkreises das Publikum. Offenbar genießt der gemeinsame Tanzabend „Made in FFB“, der von Beginn an fester Bestandteil des dancefirst-Festivals war, mittlerweile eine Art Kult-Status.

Spektakulär eröffnet wurde der Abend durch einen fulminanten Auftritt der Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München. Als Uraufführung präsentierten sechs junge Tänzer*innen „Drifting Point“, eine stimmige Choreografie von David Russo. Im Anschluss daran zeigten das Ballett-Sinzinger und das Tanzstudio Ammersee verschiedene Facetten des Tanzes. Vom neoklassischen Ballett über groovigen Jazzdance bis zum zeitgenössischen Tanz mit improvisatorischen Elementen reichte dabei das umjubelte Programm. Als zusätzliches Highlight war eine Tanzmeditation zu Bildern der japanischen Künstlerin Meera Hashimoto zu erleben. Noch vor der Pause präsentierte die Showtanzgruppe der Brucker Heimatgilde ‚No Limits‘, einen Thriller auf der Bühne. Bei „Bonnie & Clyde“ wurde das wohl berühmteste Gangsterpärchen der Geschichte tänzerisch gekonnt in Szene gesetzt.

In der zweiten Programmhälfte zeigten das Tanzstudio mosaico, das Ballett-Sinzinger und das Tanzstudio Ammersee abwechselnd ihr ganzes Können. Hierbei begeisterten die Gruppen mit anmutiger Leichtigkeit, mitreißendem Breakdance und zeitgenössischen Choreografien. Auch bekannte Märchenstoffe wurden mit viel Fantasie und stimmungsvoller Musik in wunderschönen Tanz verwandelt.

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