Ob es dieses Wochenende anhaltend sommerliche Hitze geben wird, wissen wir noch nicht ganz genau, aber die Stimmung wird garantiert wieder heiß werden auf den zwei Open Air Konzerttagen der SUBKULTUR rund um den alten Schlachthof auf der Lände.
Freuen sich, dass wieder ein Open Air Event am kommenden Wochenende stattfinden kann, v.l.n.r.: die SUBKULTUR Beiräte und Vorstände Max Spieler, Leon Schubert, Adrian Best und Jonas Schmidl mit Sparkassendirektor Dirk Hoogen.
Amper-Kurier

Fürstenfeldbruck – Ob es dieses Wochenende anhaltend sommerliche Hitze geben wird, wissen wir noch nicht ganz genau, aber die Stimmung wird garantiert wieder heiß werden auf den zwei Open Air Konzerttagen der SUBKULTUR rund um den alten Schlachthof auf der Lände. Nach Corona-bedingter Pause freuen sich die Veranstalter auf ein erneutes Konzertevent im altbewährten Stil. Am Freitag, 29. Juli, ist ab 16 Uhr Einlass für die outdoor Konzerte, ab 23 Uhr wird innen gespielt, mit Ende um 2.30 Uhr; am Samstag, 30. Juli, ist Auftakt bereits um 14 Uhr durch das beliebte Völkerballturnier (Anmeldungen für Gruppen ab mindestens fünf Personen sind noch möglich unter voelkerball@subkultur-ffb.de).

Ein bunter und wirklich vielfältiger Mix aus den verschiedensten Musikrichtungen erwartet die Gäste zum Zuhören und Mittanzen: Bass-, Melodic- und Tech-House, Electronica, Folk, Funk, Hip-Hop, Indie, Metal, Pop, Raggae, Rock, Singer Songwriter, Skatepunk, Soul oder Techno. Die Bands stammen vor allem aus den näheren Landkreisen und dem oberbayerischen Raum. Am Freitag heizen dem Publikum ein: „Roots Caravan“, „Der Zweig“, „Der chöne Pernhard“, „Herr Rauch“ und „Prokastination“, mit den fleißig werkelnden DJs „Liebe & Liebe“ sowie „Young Hoffi“; am Samstag „Andi Welt & die Planeten“, „Cheerio Joe“, „0190 Schaumfleisch“, „Heathcliff“, „Brainscha“ und „John Garner“, assistiert von den DJs „Matthias Schüll“ und „MNDWN“.

Süß und salzig gestaltet sich das kulinarische Rahmenprogramm mit Eiscreme vom Gelatiere „Max“, dem Knödelstand von „Nina“ und einer Pommes Station. Die Spirituosen stammen aus einer kleinen Berliner Destillerie. Der legendäre Paletten-Ausschank „Pfefferminza“ kann heuer zwar nicht zum Einsatz kommen, er wird aber ersetzt durch die Strandbar „Zanzibar“ im Dschungel Flair. Aber das ist schließlich nicht ausschlaggebend und tut der gelösten Stimmung keinen Abbruch. „Es wird bestimmt wieder eine tolle Veranstaltung werden!“, prognostiziert Dirk Hoogen, Direktor und Leiter Unternehmenskommunikation der Sparkasse Fürstenfeldbruck, die einer der Hauptsponsoren ist.                       red

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