Damit Puchheim auch ohne großes Ramadama wieder sauberer wird, bitten der Umweltbeirat und die Stadtverwaltung die Puchheimer um Unterstützung.
Damit Puchheim auch ohne großes Ramadama wieder sauberer wird, bitten der Umweltbeirat und die Stadtverwaltung die Puchheimer um Unterstützung.
pixabay/Symbolbild

Puchheim - In den vergangenen Jahren wurden bei dem traditionellen Ramadama öffentliche Grünflächen, Uferzonen, Gräben und Spielplätze von achtlos weggeworfenen Abfällen befreit. Damit Puchheim auch ohne großes Ramadama wieder sauberer wird, bitten der Umweltbeirat und die Stadtverwaltung die Puchheimer um Unterstützung: Helfen Sie mit, Puchheim von „wildem Müll“ zu befreien! Die Teilnehmenden können den Ort auswählen, an dem sie sammeln wollen – ihr Wohnviertel, ihre Spazierwege, die Schul- oder Kindergartenumgebung, städtische Grünanlagen, Waldstücke, Spielplätze und dergleichen. Das Abfallsammeln darf selbstverständlich nur unter Einhaltung der geltenden Abstandsregel von eineinhalb bis zwei Meter erfolgen. Auch darf nicht in Gruppen gesammelt werden.

Gerne stellt die Stadt bei Interesse und Bedarf Müllsäcke, Handschuhe und Greifzangen zur Verfügung. Kleinere Sammelmengen lassen sich bestimmt über den privaten Abfall oder öffentliche Abfallkörbe entsorgen. Wenn dies nicht möglich ist sowie bei größeren Mengen, übernimmt selbstverständlich die Stadtverwaltung die Sortierung und den Abtransport des gesammelten Abfalls.Es wird gebeten, beim Einsammeln von Abfällen in Hecken und Sträuchern auf brütende Vögel zu achten und nur gut einsehbare, frei zugängliche Flächen zu säubern. Mehr Informationen zur Aktion „Sauberes Puchheim“ sind erhältlich beim städtischen Umweltamt unter Tel. 089 80098158 oder E-Mail umwelt@puchheim.de.            red

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gröbenzell – Den Schulhof der Rudolf-Steiner-Schule Gröbenzell ziert ein neues Spielhaus. Im Rahmen ihrer Bauepoche planten und errichteten die Schüler der 3. Klasse mit Unterstützung von Eltern und der Firma „gemeinsam gestalten“ aus Olching ein tolles Spielhaus.

Puchheim – Vor kurzem wurde die Darstellung der digitalen Anzeigetafeln am Bahnhof Puchheim erweitert. Bei der Bürgerversammlung im Frühjahr war angeregt worden, auf der Tafel im Süden auch die Abfahrtszeiten der Busse auf der Nordseite aufzuführen und umgekehrt.

Gröbenzell – Wichtige Neuanschaffung für den gemeinsamen Standort Johanniter und Malteser: Seit kurzem hat die Johanniter-Rettungswache Gröbenzell, die gemeinsam mit den Maltesern betrieben wird, einen neuen Krankentransportwagen (KTW) Typ „Bayern“ im Dienst (Foto: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.).

Tradition an Mariä Himmelfahrt: TuS-Triathleten durchqueren den Wörthsee

Fürstenfeldbruck – Es ist längst zur festen Tradition geworden: am 15. August, dem Feiertag Mariä Himmelfahrt, zieht es die Fürstenfeldbrucker Triathleten des TuS FFB zum Wörthsee – genauer gesagt, durch den Wörthsee.

Gernlinden – Weil bei der Grundschule Gernlinden ein großer Bedarf an zusätzlichen Unterrichtsräumen besteht, hat der Maisacher Gemeinderat die in Nachbarschaft befindliche ehemalige Druckerei in der Buschingstraße erworben. Damit das Gebäude jedoch für Unterricht und Mittagsbetreuung genutzt werden kann, muss es entsprechend umgebaut werden.

Noch Plätze frei im Anfängerschwimmkurs der Wasserwacht

Gilching – Es war Albert Pfannes, der anno 2009 das desolate Wasserwerk in Gilching als Wassermeister übernahm. Seinerzeit wurde seitens der Kommune bereits überlegt, es wegen hoher Wasser- wie auch finanzieller Verluste in Obhut des Amperverbands Eichenau beziehungsweise in ein privates Unternehmen zu geben.

Grafrath – Das Walderlebniszentrum in Grafrath hat ein neues Programm erstellt. Von Angeboten für kleine Holzwerker (Mittwoch, 3. September) über das Entdecken von Waldgeheimnissen bei Nacht (Mittwoch, 10. September), einer Pilzexkursion (Freitag, 10. Oktober), dem Bauen von Vogelhäuschen (Donnerstag, 6.