Hilfe für Krankenhausbau und Nothilfe in Ghana e.V. ist ein Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Gesundheitsversorgung in Ghana zu verbessern und Menschen in Notlagen zu helfen. Dieses Jahr unterstützen Nina Schwaibl und Eva Müller das Projekt von Dr. Samuel Okae und nehmen an einem zweiwöchigen humanitären Einsatz im April teil.
Die beiden Mammendorferinnen Nina Schwaibl , Kinderärztin und Eva Müller, Intensivschwester leisten humanitären Einsatz in Ghana.
Nina Schwabl, Eva Müller

Mammendorf - Hilfe für Krankenhausbau und Nothilfe in Ghana e.V. ist ein Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Gesundheitsversorgung in Ghana zu verbessern und Menschen in Notlagen zu helfen. Dieses Jahr unterstützen Nina Schwaibl und Eva Müller das Projekt von Dr. Samuel Okae und nehmen an einem zweiwöchigen humanitären Einsatz im April teil.

Das Krankenhaus, nicht weit von der Hauptstadt Accra, soll nach dem Prinzip der Solidaritätsmedizin arbeiten. "Das bedeutet, dass zahlungskräftige Patienten die Behandlung armer Menschen, speziell Schwangerer und kleiner Kinder, mitfinanzieren", beschreibt die Mamendorferin Eva Müller das Prinzip. Der Krankenhausbau, wo auch hochklassige medizinische Behandlungen angeboten werden sollen, schreitete gut voran, "die Innenausstattung ist schon weit gediehen", sagt Eva Müller, die für mehr Unterstützung für das Projekt wirbt. Als erstes soll die Notaufnahme in Betrieb genommen werden. Daher ist momentan putzen und einrichten der Notaufnahme angesagt. Die Säuglingssterblichkeit in Ghana sei um ein Vielfaches höher als in Deutschland sagt Nina Schwaibl.

Die Beiden werden auch nach der Eröffnung der Klinik tatkräftig unterstützen. "Wir engagieren uns in diesem Projekt, weil hier jede Spende zu 100% in das Krankenhaus fließt" erzählen die Beiden, die Flug und Hotel aus eigener Tasche bezahlen. Mehr Informationen über das Projekt finden sich unter https://www.krankenhaus-ghana.com/ , Spendenkonto: Hilfe für Krankenhausbau in Ghana e.V.,IBAN: DE41 4404 0037 0322 2213 00

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Gilching – Relativ jung an Jahren ist der neu gegründete Verein „für Bildung und Freizeit von Kindern und Jugendlichen“ wie auch die jugendlichen Nutzer.

Gilching – Steht man kurz vor dem 65sten Lebensjahr, überlegt oft so manch Bürger, was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Diese Gedanken machte sich auch Thomas Sterr aus Gilching. Da er zudem Eigner eines rund 5000 Quadratmeter großen Grundstücks am Steinberg ist, wollte er dessen Verwendung nicht dem Zufall überlassen.

Fürstenfeldbruck – In einem Pressegespräch informierten Arnold Vitez von der Agentur Hendricks & Schwartz, die die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Kommunikation zur Zukunft der B2 unterstützt, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des städtischen Ressorts Öffentlichkeitsarbeit über den geplanten Bürgerentscheid zur Umwidmung der B2.

Puchheim – Wie fühlt es sich an, wenn man einen Notfallknopf drückt? Und wer spricht dann eigentlich am anderen Ende der Telefonleitung? Dr.

Fürstenfeldbruck – Rund 80 Besucher*innen folgten der Einladung des Vereins Frauen helfen Frauen FFB e.V. (FHF FFB) zu einer besonderen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25. November).

Fürstenfeldbruck – Bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2024/2025 und im Sommer 2025 war keiner besser: Zwei Azubis aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck haben in ihrem jeweiligen Beruf das oberbayerische Spitzenergebnis erreicht und haben dafür von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde erhalten.

Geisenbrunn – Sie sind sozial engagiert und legen selbst Hand an, wenn Not am Mann ist: Der 1908 gegründete Stopselverein. Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen im Restaurant Capra in Geisenbrunn wurde Bernhard Vornehm einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Gedacht wurde auch an das verstorbene Ehrenmitglied Fritz Böhm.

Gilching – Ohne sie läuft nichts: die vielen helfenden Hände der AWO Gilching. Rund 60 engagierte Ehrenamtliche wurden als Dankeschön zu einem geselligen Abend ins Restaurant „Roots“ eingeladen. Zudem nutzte Vorsitzende Xenia Strowitzki die Möglichkeit, auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.