Auch der Kreisfeuerwehrverband kommt in seiner Kooperation mit dem  Impfzentrum des Bayerischen Roten Kreuzes in die Phase, in der die Zweitimpfungen  abgearbeitet werden müssen. So wurden am Pfingstwochenende in den  Feuerwehrgerätehäusern Germering, Fürstenfeldbruck und Mammendorf erneut Pop-Up  Impfzentren eingerichtet und insgesamt 806 Einsatzkräfte mit der Zweitimpfung versehen.
v.l.n.r.: Kreisbrandrat Hubert Stefan, Landrat Thomas Karmasin, Kreisbrandmeister und stv. Kommandant Feuerwehr Germering Thomas Mayrhofer, Einsatzleiter Impfzentrum Fürstenfeldbruck Andreas Bodenstein
FFW Germering

Germering -  Auch der Kreisfeuerwehrverband kommt in seiner Kooperation mit dem Impfzentrum des Bayerischen Roten Kreuzes in die Phase, in der die Zweitimpfungen abgearbeitet werden müssen. So wurden am Pfingstwochenende in den Feuerwehrgerätehäusern Germering, Fürstenfeldbruck und Mammendorf erneut Pop-Up Impfzentren eingerichtet und insgesamt 806 Einsatzkräfte mit der Zweitimpfung versehen. Landrat Thomas Karmasin informierte sich vor Ort über die intensiven Bemühungen diese Impfungen zusätzlich zu den Kapazitäten im Impfzentrum in der Buchenau durchzuführen. „Impfen ist die mit Abstand wichtigste Säule in der Bekämpfung der Pandemie! Die pragmatische Zusammenarbeit der Landkreisfeuerwehren mit dem Impfzentrum Fürstenfeldbruck bringt uns dabei entscheidende Fortschritte“, so Thomas Karmasin.

Aktuell sind bereits 37,4% der Landkreisbürgerinnen und Bürger das erste Mal geimpft worden. Kreisbrandrat Hubert Stefan dankte den beteiligten Feuerwehren und dem Impfzentrum unter der Leitung von Rainer Bertram für die Unterstützung der Aktion. Er stellte auch noch einmal dar, dass währende der letzten 14 Monate der Pandemie die Feuerwehren im Landkreis, trotz Corona-Fällen in einzelnen Feuerwehren, durchgängig einsatzbereit waren. Dies gelang durch ein fast vollständiges Herunterfahren der Ausbildungs- und Übungsaktivitäten, verbunden mit umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen bei Einsätzen. Mit den Impfungen können die Feuerwehren die nächsten Wochen Ihren Übungsdienst in kleinen Gruppen wieder aufnehmen und einen ersten Schritt zurück zur Normalität beschreiten.

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