Die Gretl-Bauer-Volkshochschule Fürstenfeldbruck ist sehr zufrieden mit dem Verlauf des ersten Impftages im Gebäude der Volkshochschule.  Am Sonntag, 19.12., wurden innerhalb von sieben Stunden knapp 260 Personen geboostert. Durch das Nummernsystem konnte die Wartezeit deutlich verkürzt werden.
Am Sonntag, 19.12., wurden innerhalb von sieben Stunden knapp 260 Personen geboostert.
vhs Fürstenfeldbruck

Fürstenfeldbruck - Die Gretl-Bauer-Volkshochschule Fürstenfeldbruck ist sehr zufrieden mit dem Verlauf des ersten Impftages im Gebäude der Volkshochschule.  Am Sonntag, 19.12., wurden innerhalb von sieben Stunden knapp 260 Personen geboostert. Durch das Nummernsystem konnte die Wartezeit deutlich verkürzt werden.

Der Geschäftsführer der Volkshochschule, Christian Winklmeier, hat vor längerer Zeit dem Fürstenfeldbrucker Impfzentrum das Angebot unterbreitet, einen Impftag im Gebäude der Volkshochschule durchzuführen. Da das Impfzentrum ausgelastet ist und kein weiteres Personal zur Verfügung stellen kann, hat Herr OB Erich Raff den Allgemeinarzt Dr. Günther Bauer an die Volkshochschule vermittelt, sodass innerhalb weniger Tage ein Impftag organisiert werden konnte.

Da die Nachfrage sehr hoch war und davon auszugehen ist, dass auch zwischen den Jahren eine hohe Motivation in der Bevölkerung besteht, einen Booster zu erhalten, haben sich der Impfarzt Dr. Bauer und die Volkshochschule darauf verständigt am Mittwoch, 29.12.2021, von 15:00-20:00 Uhr einen weiteren Impftag durchzuführen. Unter dem Motto „Zwischen den Jahren einen „Feierabendbooster“ hat jede Person, deren letzte Impfung mindestens fünf Monate vergangen ist (vier Monate in Ausnahmefällen und bei allen älteren Menschen) die Möglichkeit, einen Booster von Moderna zu erhalten. Geimpft werden können nur Personen über 30 Jahren, da der Impfstoff nur für diese Personen empfohlen wird.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Durch ein Nummern- bzw. Wartemarkensystem werden kurze Wartezeiten sichergestellt. Ein barrierefreier Zugang kann gewährt werden. Der Impftag findet wieder statt im vhs-Gebäude, Niederbronnerweg 5. 82256 Fürstenfeldbruck.

Kategorie

Das könnte Sie auch interessieren

Schöngeising – Anfang Mai wurde eine neue Attraktion am Jexhof vorgestellt: ein taktiles 3D-Modell des Museums. Die blinden Schülerinnen Yagmur und Mobina des Sehbehindertenzentrums Unterschleißheim (SBZ) durften das Modell des Jexhof als Erste kennenlernen. Auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft können Museen nicht außen vor bleiben.

Fürstenfeldbruck – Mit einer gemeinsamen Kranzniederlegung am Luftwaffenehrenmal in Fürstenfeldbruck und am Royal Air Force Memorial in London gedachten am 8.

Türkenfeld – An der beliebten Waldkapelle nagt der Zahn der Zeit. Um die Maßnahmen zum Erhalt des malerisch gelegenen kleinen Andachtshauses an der Straße nach Sankt Ottilien finanzieren zu können, starten die Gemeinde und die Pfarrei Mariä Himmelfahrt gemeinsam einen Spendenaufruf.

Fürstenfeldbruck – Die Erbsensuppe der Offizierschule der Luftwaffe auf dem Brucker Christkindlmarkt ist für viele Besucher ein Muss. Im vergangenen Jahr haben die fleißigen freiwilligen Helfer rund 4.000 Liter zubereitet. Ausgegeben wurde die schmackhafte Suppe wieder gegen einen freiwilligen Obolus.

Fürstenfeldbruck - Seit Ende des Jahres 2023 bereitet das Landratsamt Fürstenfeldbruck das Gebäude 104 mit den Bauteilen A bis D zur Unterbringung von Asylbewerbern vor. Auch ein Zelt mit Versorgungscontai-nern wurde auf dem dortigen Appellplatz aufgestellt.

Fürstenfeldbruck - Es ist Dienstag, 12:30 Uhr. Polizei fährt auf den Pausenhof der FOS in Fürstenfeldbruck. Ein weiterer Streifenwagen steht nahe der nächsten Kreuzung. Um 12:45 Uhr fahren zwei schwarze Limousinen am Schulgebäude vor. Ahmad Mansour steigt aus. Er ist Psychologe, Extremismusforscher und Islamexperte.

Fürstenfeldbruck – Die AmperOase verfügt ab jetzt über einen mobilen Beckenlift für den Einsatz an allen Becken im Hallen- und Freibad (am 25-Meter-Sportbecken und Lehrschwimmbecken im Hallenbad sowie am 50-Meter-Mehrzweckbecken im Freibad).

Eichenau - Die Grünen in Eichenau sehen sich im Europawahlkampf gezielten Zerstörungen ihrer Wahlplakate ausgesetzt. So wurden die Plakatständer in Eichenau Gegenstand systematischer Zerstörungswut.